Das Fotolexikon
Schwarzweißfilm
Schwarzweißfilm besteht aus einer Emulsion aus in Gelatine gebetteten Silberhalogeniden auf einem flexiblen Schichtträger. Dieser Film gibt die Farben eines Motivs in adäquaten Grautönen wieder. Moderner Schwarzweißfilm ist panchromatisch sensibilisiert, d.h. für alle Farben des sichtbaren Spektrums empfindlich. Weit verbreitet ist Schwarzweißfilm als Negativfilm, jedoch existieren ebenso Umkehrfilme, wenngleich viele Negativfilme auch in einer speziellen Entwicklung zum Diapositiv verarbeitet werden können. Neben dieser "klassischen" Konstruktion gibt es den chromogenen Filmtyp, der wie ein Farbfilm mehrschichtig aufgebaut ist und wie dieser Farbkuppler in den Schichten eingelagert aufweist. Jede dieser Schichten weist eine andere Gradation auf, was zu einem sehr großen Belichtungsspielraum führt und diese Filme sehr universell einsetzbar macht. Sie werden wie ein Farbnegativfilm entwickelt, es entsteht ein schwarzweißes Farbstoffbild.
Schwarzweißfilm besteht aus einer Emulsion aus in Gelatine gebetteten Silberhalogeniden auf einem flexiblen Schichtträger. Dieser Film gibt die Farben eines Motivs in adäquaten Grautönen wieder. Moderner Schwarzweißfilm ist panchromatisch sensibilisiert, d.h. für alle Farben des sichtbaren Spektrums empfindlich. Weit verbreitet ist Schwarzweißfilm als Negativfilm, jedoch existieren ebenso Umkehrfilme, wenngleich viele Negativfilme auch in einer speziellen Entwicklung zum Diapositiv verarbeitet werden können. Neben dieser "klassischen" Konstruktion gibt es den chromogenen Filmtyp, der wie ein Farbfilm mehrschichtig aufgebaut ist und wie dieser Farbkuppler in den Schichten eingelagert aufweist. Jede dieser Schichten weist eine andere Gradation auf, was zu einem sehr großen Belichtungsspielraum führt und diese Filme sehr universell einsetzbar macht. Sie werden wie ein Farbnegativfilm entwickelt, es entsteht ein schwarzweißes Farbstoffbild.