Duden Yitate - Herkunft und Themen
Traum, Träumen
Zwischen žes träumte mirœ und žich träumteœ liegen die Weltalter. Aber was ist wahrer? So wenig die Geister den Traum senden, so wenig ist es das Ich, das träumt.«Theodor W. Adorno»
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Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.
«Josephine Baker [1906-1975]; franz. Tänzerin und Sängerin»
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Umsonst fürchten wir die Träume; der schrecklichste Traum ist nichts, verglichen mit dem Leben.
«Stanislaw Brzozowski»
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Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber wir alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.
«Helder Camara [* 1909]; brasilian. kath. Theologe»
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Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.
«Marie von Ebner-Eschenbach»
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Der Traum ist der beste Beweis, daß wir nicht so fest in unserer Haut eingeschlossen sind, als es scheint.
«Friedrich Hebbel»
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* O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.
«Friedrich Hölderlin, Hyperion»
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Die Träume der Welt haben zwei Feinde: die Welt und die Träumer.
«Hans Kasper, Revolutionäre»
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Träume sind Wirklichkeiten, die nicht enden wollen, und Wirklichkeiten sind Träume, die zu Ende sind.
«Hans Lohberger»
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Was man nicht träumen kann, hat keine Wirklichkeit.
«Hans Erich Nossak, Spirale»
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