Duden Yitate - Herkunft und Themen
Tadel
Der herbste Tadel läßt sich ertragen, wenn man fühlt, daß derjenige, der tadelt, lieber loben würde.«Marie von Ebner-Eschenbach»
- - - - - - - - - - - -

* Tadeln können zwar die Toren, aber besser machen nicht.
«Nach August Friedrich Ernst Langbein [1757-1835]; dt. Schriftsteller»
- - - - - - - - - - - -

Der Tadel des Feindes ist das schönste Lob, die Verleumdungen des Feindes die schmeichelhafteste Anerkennung.
«Wilhelm Liebknecht [1826-1900]; dt. Journalist und Politiker»
- - - - - - - - - - - -

Tadle nichts Menschliches! Alles ist gut, nur nicht überall, nur nicht immer, nur nicht für alle.
«Novalis»
- - - - - - - - - - - -

Für jeden berechtigten Tadel am andern sollte man gleichzeitig eine Eigenschaft suchen, um derentwillen man ihn loben kann.
«Frank Thiess»
- - - - - - - - - - - -
Sie können einen Link zu dem Wort setzen

Ansicht: Tadel