Duden Yitate - Herkunft und Themen
Lob
(auch Anerkennung)Lobt dich der Gegner, dann ist das bedenklich; schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg.
«August Bebel [1840-1913]; dt. Politiker»
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Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und die Gewißheit, für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
«Jean Cocteau [1889-1963]; franz. Schriftsteller, Filmregisseur und Graphiker»
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Irren ist menschlich. Nur wer uns lobt, ist unfehlbar.
«Oliver Hassencamp»
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Wer ein Lob zurückweist, will nochmals gelobt werden.
«Francois de La Rochefoucauld»
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Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.
«Friedrich Nietzsche, Jenseits»
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Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech.
«Friedrich Nietzsche, Morgenröte»
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Den Tadel der Menschen nahm ich solange gerne an, bis ich einmal darauf achtete, wen sie lobten.
«Walther Rathenau»
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Es kann einem nichts Schlimmeres passieren, als von einem Halunken gelobt zu werden.
«Robert Schumann»
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(auch Anerkennung)Lobt dich der Gegner, dann ist das bedenklich; schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg.
«August Bebel [1840-1913]; dt. Politiker»
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Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und die Gewißheit, für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
«Jean Cocteau [1889-1963]; franz. Schriftsteller, Filmregisseur und Graphiker»
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Irren ist menschlich. Nur wer uns lobt, ist unfehlbar.
«Oliver Hassencamp»
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Wer ein Lob zurückweist, will nochmals gelobt werden.
«Francois de La Rochefoucauld»
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Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.
«Friedrich Nietzsche, Jenseits»
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Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech.
«Friedrich Nietzsche, Morgenröte»
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Den Tadel der Menschen nahm ich solange gerne an, bis ich einmal darauf achtete, wen sie lobten.
«Walther Rathenau»
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Es kann einem nichts Schlimmeres passieren, als von einem Halunken gelobt zu werden.
«Robert Schumann»
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