Duden Yitate - Herkunft und Themen
Hunger
Der menschliche Hunger ist selten einstöckig, wie der der Tiere, und was er ißt, schmeckt nach mehr.«Ernst Bloch»
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Wo Hunger herrscht, kann Friede nicht Bestand haben.
«Willy Brandt, Erinnerungen»
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Satte Menschen sind nicht notwendigerweise frei, hungernde Völker sind es in jedem Falle nicht.
«Willy Brandt, Erinnerungen»
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Wo der Hunger anfängt, hört der Verstand auf.
«Theodor Eschenburg [* 1904]; dt. Politologe»
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Für einen leeren Sack ist es schwer, aufrecht zu stehen.
«Benjamin Franklin, Autobiographie»
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Wie sollte ich vor den Millionen, die keine zwei Mahlzeiten am Tage haben, über Gott sprechen? Ihnen kann Gott nur als Brot und Butter erscheinen.
«Mahatma Gandhi»
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Der Hunger der Menschen in verschiedenen Teilen der Welt rührt daher, daß viele von uns viel mehr nehmen als sie brauchen.
«Mahatma Gandhi»
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