Duden Yitate - Herkunft und Themen
Glaube
Glaube ist Gewißheit ohne Beweise.«Henri Frйdйric Amiel [1821-1881]; schweiz. Schriftsteller»
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* Wo das Wissen aufhört, fängt der Glaube an.
«Aurelius Augustinus [354-430]; abendländischer Kirchenvater»
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Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht.
«Dante Alighieri»
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Hat eigentlich die Skepsis auf die Schlachtfelder geführt oder der Glaube?
«Karlheinz Deschner»
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Religiöser Glaube ist nicht gleichbedeutend mit dem Für-wahr-Halten von Absurditäten, sondern Ausdruck einer bestimmten Lebenshaltung.
«Hoimar von Ditfurth»
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Glaube ist der Motor des Wissens.
«Friedrich Dürrenmatt [1921-1990]; schweiz. Dramatiker»
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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
«Marie von Ebner-Eschenbach»
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Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem Glauben.
«Marie von Ebner-Eschenbach»
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Alle Wissenschaft hat als Ausgangspunkt ein Zweifeln, gegen das der Glaube sich auflehnt.
«Andrй Gide, Tagebuch»
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Der Glaube geht nicht durch den Verstand, so wenig wie die Liebe.
«Hermann Hesse»
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Glaube und Zweifel verhalten sich zueinander wie Regierung und Opposition in einem parlamentarischen Gemeinwesen.
«Hans Egon Holthusen, Verstehen»
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Den Glauben an den Schöpfer aufgeben, das hieße, den Urgrund des Lebens verlassen - es hieße das Leben selbst aufgeben.
«Gertrud von Le Fort»
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Wo der Glaube ist, da ist auch Lachen.
«Martin Luther»
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Es ist aber das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.
«Blaise Pascal»
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Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern nur durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen Handlungen festgestellt werden.
«George Bernard Shaw»
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Wenn der Glaube stark ist, kann er Berge versetzen. Aber ist er auch noch blind, dann begräbt er das Beste darunter.
«Karl Heinrich Waggerl»
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Glaube ist ein sich stets erweiternder Teich von Klarheit, von Quellen gespeist, die jenseits des Bewußtseinsrands entspringen. Wir alle wissen mehr als das, wovon wir wissen, daß wir es wissen.
«Thornton Wilder»
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Glaube ist Gewißheit ohne Beweise.«Henri Frйdйric Amiel [1821-1881]; schweiz. Schriftsteller»
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* Wo das Wissen aufhört, fängt der Glaube an.
«Aurelius Augustinus [354-430]; abendländischer Kirchenvater»
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Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht.
«Dante Alighieri»
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Hat eigentlich die Skepsis auf die Schlachtfelder geführt oder der Glaube?
«Karlheinz Deschner»
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Religiöser Glaube ist nicht gleichbedeutend mit dem Für-wahr-Halten von Absurditäten, sondern Ausdruck einer bestimmten Lebenshaltung.
«Hoimar von Ditfurth»
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Glaube ist der Motor des Wissens.
«Friedrich Dürrenmatt [1921-1990]; schweiz. Dramatiker»
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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
«Marie von Ebner-Eschenbach»
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Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem Glauben.
«Marie von Ebner-Eschenbach»
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Alle Wissenschaft hat als Ausgangspunkt ein Zweifeln, gegen das der Glaube sich auflehnt.
«Andrй Gide, Tagebuch»
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Der Glaube geht nicht durch den Verstand, so wenig wie die Liebe.
«Hermann Hesse»
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Glaube und Zweifel verhalten sich zueinander wie Regierung und Opposition in einem parlamentarischen Gemeinwesen.
«Hans Egon Holthusen, Verstehen»
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Den Glauben an den Schöpfer aufgeben, das hieße, den Urgrund des Lebens verlassen - es hieße das Leben selbst aufgeben.
«Gertrud von Le Fort»
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Wo der Glaube ist, da ist auch Lachen.
«Martin Luther»
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Es ist aber das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.
«Blaise Pascal»
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Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern nur durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen Handlungen festgestellt werden.
«George Bernard Shaw»
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Wenn der Glaube stark ist, kann er Berge versetzen. Aber ist er auch noch blind, dann begräbt er das Beste darunter.
«Karl Heinrich Waggerl»
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Glaube ist ein sich stets erweiternder Teich von Klarheit, von Quellen gespeist, die jenseits des Bewußtseinsrands entspringen. Wir alle wissen mehr als das, wovon wir wissen, daß wir es wissen.
«Thornton Wilder»
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