Duden Yitate - Herkunft und Themen
Geld
Die Fähigkeit, auf welche die Menschen den meisten Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit.«Oskar Blumenthal [1852-1917]; dt. Schriftsteller»
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* Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.
«Bertolt Brecht, Dreigroschenoper»
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* Mit dem Bezahlen wird man das meiste Geld los.
«Wilhelm Busch, Aphorismen»
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Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu borgen!
«Benjamin Franklin, Reichtum»
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Wer Geld schenkt, schenkt immer ein bißchen Freiheit mit.
«Sigmund Graff»
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Die meisten tragen ihr Geld zur Bank, um es vor sich selbst in Sicherheit zu bringen.
«Sigmund Graff»
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Das Geld ist notwendig, aber nicht ausreichend. Es ist aber notwendig, daß es ausreichend ist, damit es nicht mehr notwendig ist.
«Manfred Hinrich»
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Wenn man das Geld richtig behandelt, ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft.
«Howard R. Hughes [1905-1976]; amerik. Industrieller»
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Wer Geld liebhat, der bleibt nicht ohne Sünde.
«Jesus Sirach 31, 5»
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Wenn's um Geld geht, gibt's nur ein Schlagwort: žMehr!œ
«Andrй Kostolany»
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Das Geld ist ganz bestimmt kein übel. Sonst könnten wir es ja nicht so leicht loswerden.
«Alex Möller [1903-1985]; dt. Politiker»
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Alles, was uns wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das überflüssige kostet viel.
«Axel Munthe»
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Das Brecheisen der Macht, viel Geld.
«Friedrich Nietzsche, Zarathustra»
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Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muß ihm entgegengehen.
«Aristoteles Onassis [1906(?)-1975]; griech. Reeder»
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Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
«Jean-Jacques Rousseau, Bekenntnisse»
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Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
«Walter Slezak [1902-1983]; amerik. Schauspieler, Sänger und Schriftsteller österr. Herkunft»
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* Geld stinkt nicht.
«Nach Vespasian [9-79 n. Chr.]; röm. Kaiser»
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