Duden - Das Lexikon der Vornamen
Guido
['gi:do; 'gui:do]: männl. Vorn., romanisierte Form von Wido. Der Name wurde zu Beginn des 19.Jh.s durch die Ritterdichtung und romantische Bewegung neu belebt. Einen Roman »Guido« (1808) schrieb Otto Graf von Loeben. Auch Eichendorff verwendet den Namen in seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« (1826). Bekannte Namensträger: Guido Reni, italienischer Maler (16./17.Jh.); Guido Freiherr Kaschnitz von Weinberg, österreichischer Archäologe (19./20.Jh.). Italien. Form: Guido ['gui:do]. Französ. Form: Guy [gi].
['gi:do; 'gui:do]: männl. Vorn., romanisierte Form von Wido. Der Name wurde zu Beginn des 19.Jh.s durch die Ritterdichtung und romantische Bewegung neu belebt. Einen Roman »Guido« (1808) schrieb Otto Graf von Loeben. Auch Eichendorff verwendet den Namen in seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« (1826). Bekannte Namensträger: Guido Reni, italienischer Maler (16./17.Jh.); Guido Freiherr Kaschnitz von Weinberg, österreichischer Archäologe (19./20.Jh.). Italien. Form: Guido ['gui:do]. Französ. Form: Guy [gi].