Duden - Das Lexikon der Vornamen
Gabriel
aus der Bibel übernommener männl. Vorn. hebräischen Ursprungs (zu hebr. gabar »stark sein« + el »Gott«, also etwa »Gott hat sich stark gezeigt«, oder zu hebr. geber »Mann« + el »Gott«, etwa »Mann Gottes«). Nach dem Evangelium war Gabriel der Verkünder der Geburt Johannes des Täufers und Jesu. Der Name fand bereits im Mittelalter Eingang in die deutsche Namengebung; Namenstag: 29.September. Bekannte Namensträger: der heilige Gabriel von der Schmerzhaften Gottesmutter (19./20.Jh.), Namenstag: 27.Februar; Gabriel Marcel, französischer Philosoph und Schriftsteller (19./20.Jh.); Gabriel García Márquez, kolumbianischer Schriftsteller (20.Jh.). Italien. Form: Gabriele. Französ. Form: Gabriel [gabri'Ul]. Ungar. Form: Gábor ['ga:bor].
aus der Bibel übernommener männl. Vorn. hebräischen Ursprungs (zu hebr. gabar »stark sein« + el »Gott«, also etwa »Gott hat sich stark gezeigt«, oder zu hebr. geber »Mann« + el »Gott«, etwa »Mann Gottes«). Nach dem Evangelium war Gabriel der Verkünder der Geburt Johannes des Täufers und Jesu. Der Name fand bereits im Mittelalter Eingang in die deutsche Namengebung; Namenstag: 29.September. Bekannte Namensträger: der heilige Gabriel von der Schmerzhaften Gottesmutter (19./20.Jh.), Namenstag: 27.Februar; Gabriel Marcel, französischer Philosoph und Schriftsteller (19./20.Jh.); Gabriel García Márquez, kolumbianischer Schriftsteller (20.Jh.). Italien. Form: Gabriele. Französ. Form: Gabriel [gabri'Ul]. Ungar. Form: Gábor ['ga:bor].