Duden - Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke
Eikosanoid
Ei|kosano|i̱d [zu gr. εἴϰοσι = zwanzig u. ↑...id] s; -[e]s, -e (meist Mehrz.): im Organismus vorhandene Verbindungen mit 20 Kohlenstoffatomen, die endogene Mediatoren (z. B. für Entzündungen und Immunreaktionen, die Einleitung der Geburt und Hämostase) sind; sie senken den Blutdruck und stimulieren die glatte Muskulatur (z. B. Prostaglandine, Leukotriene, Thromboxan)
Ei|kosano|i̱d [zu gr. εἴϰοσι = zwanzig u. ↑...id] s; -[e]s, -e (meist Mehrz.): im Organismus vorhandene Verbindungen mit 20 Kohlenstoffatomen, die endogene Mediatoren (z. B. für Entzündungen und Immunreaktionen, die Einleitung der Geburt und Hämostase) sind; sie senken den Blutdruck und stimulieren die glatte Muskulatur (z. B. Prostaglandine, Leukotriene, Thromboxan)