Redensarten Lexikon
Zacken
Auf Zack sein: schlagfertig, tüchtig, ›Auf Draht‹ sein, ⇨ Draht; seinen Vorteil rasch erkennen und nutzen. Zack steht sinnbildlich für die sehr schnelle Bewegung, wohl hergenommen von der Zickzackbewegung des Blitzes. Zack sagt man, wenn man z.B. einen Nagel auf den ersten Anhieb richtig in die gewünschte Stelle schlägt. Die Redensarten entstammen der Soldatensprache des 2. Weltkrieges, ebenso wie ›zackig‹ und ›Zackigkeit‹. Einen Zacken (in der Krone) haben: einen leichten Rausch haben.
Sich einen Zacken (aus der Krone brechen) abbrechen: sich etwas vergeben (⇨ abbrechen, ⇨ Krone).
Neuere Wendungen sind: Einen Zacken weghaben: bezecht sein (⇨ trinken) und Einen Zacken draufhaben: sehr schnell fahren.
Auf Zack sein: schlagfertig, tüchtig, ›Auf Draht‹ sein, ⇨ Draht; seinen Vorteil rasch erkennen und nutzen. Zack steht sinnbildlich für die sehr schnelle Bewegung, wohl hergenommen von der Zickzackbewegung des Blitzes. Zack sagt man, wenn man z.B. einen Nagel auf den ersten Anhieb richtig in die gewünschte Stelle schlägt. Die Redensarten entstammen der Soldatensprache des 2. Weltkrieges, ebenso wie ›zackig‹ und ›Zackigkeit‹. Einen Zacken (in der Krone) haben: einen leichten Rausch haben.
Sich einen Zacken (aus der Krone brechen) abbrechen: sich etwas vergeben (⇨ abbrechen, ⇨ Krone).
Neuere Wendungen sind: Einen Zacken weghaben: bezecht sein (⇨ trinken) und Einen Zacken draufhaben: sehr schnell fahren.