Redensarten Lexikon
Pustekuchen
Puste = Atem gehört zu pusten = blasen, schnauben; redensartlich z.B. in der Drohung: ›Ich knall dir die Puste aus dem Ranzen!‹ Ähnlich die berlinische Drohung: ›Ich puste dich pfundweise aus dem Trauring!‹ Ihm geht die Puste aus: er atmet schwer, er gibt auf, er kann nicht weiter, er stirbt. Da bleibt einem ja die Puste weg! ruft man, wenn man sehr erstaunt oder körperlich erschöpft ist.
Ja Pustekuchen: ist eine starke redensartliche Verneinung, Ausruf der Ablehnung; zusammengezogen aus: ›Ich puste auf Kuchen‹ (zu: ›Jemandem etwas pusten‹, eine Sache abschlagen); auch: Ja, Pusteblume!
Hohe Noten pusten: hohe Töne blasen.
Puste = Atem gehört zu pusten = blasen, schnauben; redensartlich z.B. in der Drohung: ›Ich knall dir die Puste aus dem Ranzen!‹ Ähnlich die berlinische Drohung: ›Ich puste dich pfundweise aus dem Trauring!‹ Ihm geht die Puste aus: er atmet schwer, er gibt auf, er kann nicht weiter, er stirbt. Da bleibt einem ja die Puste weg! ruft man, wenn man sehr erstaunt oder körperlich erschöpft ist.
Ja Pustekuchen: ist eine starke redensartliche Verneinung, Ausruf der Ablehnung; zusammengezogen aus: ›Ich puste auf Kuchen‹ (zu: ›Jemandem etwas pusten‹, eine Sache abschlagen); auch: Ja, Pusteblume!
Hohe Noten pusten: hohe Töne blasen.