Redensarten Lexikon
nehmen
Woher nehmen und nicht stehlen?: Äußerung, die jemand macht, derin äußerster Geldnot ist. In diesem Sinne auch bei Jeremias Gotthelf belegt in ›Jakobs Wanderungen‹, S. 391: »Woher Geld nehmen und nicht stehlen?« Vom Stamme Nimm sein: sehr habgierig sein und nur nehmen, nie geben. Num 13,9 ist vom Stamme Benjamin die Rede, wonach man vielleicht scherzhaft diese Wendung gebildet hat.
Woher nehmen und nicht stehlen?: Äußerung, die jemand macht, derin äußerster Geldnot ist. In diesem Sinne auch bei Jeremias Gotthelf belegt in ›Jakobs Wanderungen‹, S. 391: »Woher Geld nehmen und nicht stehlen?« Vom Stamme Nimm sein: sehr habgierig sein und nur nehmen, nie geben. Num 13,9 ist vom Stamme Benjamin die Rede, wonach man vielleicht scherzhaft diese Wendung gebildet hat.