Redensarten Lexikon
Geschäft
Gute (schlechte) Geschäfte machen: wirtschaftlich (mehr oder weniger) erfolgreich sein, gut (wenig) verdienen. In ein Geschäft einsteigen: sich an einer Unternehmung beteiligen; schweizerisch ›Jemand stygt in e Geschäft y‹.
Das Geschäft mit der Angst betreiben: absichtlich Unsicherheit verbreiten, z.B. drohenden Krieg, Preisanstieg, Zinsverfall u.ä. ins Feld führen, um das Verbraucher- oder Wählerverhalten in seinem Sinne zu manipulieren.
Nicht so ein Geschäft machen, meist in Form einer Mahnung gebraucht: ›Mach nicht so ein Geschäft‹: mach nicht so viel Aufhebens, Umtrieb, Veranstalte keinen solchen Zirkus, ⇨ Zirkus.
Seinen Geschäften nachgehen: sich seinem Beruf, seinem Handwerk widmen, im Sinne von ›Beschäftigung‹.
Sein großes (kleines) Geschäft verrichten: seine Notdurft verrichten, ist ein Kindern gegenüber gern gebrauchter Euphemismus.
Gute (schlechte) Geschäfte machen: wirtschaftlich (mehr oder weniger) erfolgreich sein, gut (wenig) verdienen. In ein Geschäft einsteigen: sich an einer Unternehmung beteiligen; schweizerisch ›Jemand stygt in e Geschäft y‹.
Das Geschäft mit der Angst betreiben: absichtlich Unsicherheit verbreiten, z.B. drohenden Krieg, Preisanstieg, Zinsverfall u.ä. ins Feld führen, um das Verbraucher- oder Wählerverhalten in seinem Sinne zu manipulieren.
Nicht so ein Geschäft machen, meist in Form einer Mahnung gebraucht: ›Mach nicht so ein Geschäft‹: mach nicht so viel Aufhebens, Umtrieb, Veranstalte keinen solchen Zirkus, ⇨ Zirkus.
Seinen Geschäften nachgehen: sich seinem Beruf, seinem Handwerk widmen, im Sinne von ›Beschäftigung‹.
Sein großes (kleines) Geschäft verrichten: seine Notdurft verrichten, ist ein Kindern gegenüber gern gebrauchter Euphemismus.