Redensarten Lexikon
Fremde\(r\)
Fremd gehen: außereheliche Beziehungen unterhalten. ›Fremdeln‹, meist für ein Kind gebraucht, das sich in einer anderen Umgebung nicht wohlfühlt und weint, sich Fremden gegenüber abweisend verhält. In die Fremde gehen: veraltete Wendung für ›auswandern‹.
Für jemanden (andere) ein Fremder sein: keine Zustimmung finden, ein Unbekannter sein. Für jemanden kein Fremder mehr sein: bereits vertraut miteinander sein.
Etwas ist mir fremd: liegt mir fern, paßt nicht zu meiner gewohnten Verhaltensweise, ist mir unbekannt.
Fremd gehen: außereheliche Beziehungen unterhalten. ›Fremdeln‹, meist für ein Kind gebraucht, das sich in einer anderen Umgebung nicht wohlfühlt und weint, sich Fremden gegenüber abweisend verhält. In die Fremde gehen: veraltete Wendung für ›auswandern‹.
Für jemanden (andere) ein Fremder sein: keine Zustimmung finden, ein Unbekannter sein. Für jemanden kein Fremder mehr sein: bereits vertraut miteinander sein.
Etwas ist mir fremd: liegt mir fern, paßt nicht zu meiner gewohnten Verhaltensweise, ist mir unbekannt.