Deutsche Idiomatik
zuvorkommen
jm. zuvorkommen (mit etw.)\
1. . . . Noch ehe der Herr Rainhard bezahlen konnte, war ihm Vater zuvorgekommen. – Gott sei Dank! Denn er ist schließlich unseretwegen hergekommen. Da kann er nicht auch noch sein Essen bezahlen.
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2. . . . Mit seiner Rede ist der Kanzler natürlich der erwarteten Kritik an seiner Entscheidung zuvorgekommen, die Steuern für ein Jahr zu erhöhen. – Sehr geschickt. Jetzt, wo er die Opfer zugegeben, aber ihre Notwendigkeit erklärt hat, wirkt eine Kritik natürlich kaum noch.
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jm. zuvorkommen (mit etw.)\
1. . . . Noch ehe der Herr Rainhard bezahlen konnte, war ihm Vater zuvorgekommen. – Gott sei Dank! Denn er ist schließlich unseretwegen hergekommen. Da kann er nicht auch noch sein Essen bezahlen.
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2. . . . Mit seiner Rede ist der Kanzler natürlich der erwarteten Kritik an seiner Entscheidung zuvorgekommen, die Steuern für ein Jahr zu erhöhen. – Sehr geschickt. Jetzt, wo er die Opfer zugegeben, aber ihre Notwendigkeit erklärt hat, wirkt eine Kritik natürlich kaum noch.
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