Deutsche Idiomatik
zutrauen
jm. etw./etwas/viel/nichts/. . . zutrauen ugs\
1. . . . Deinem Bruder, ja, dem traue ich eine gute Baudelaire-Übersetzung zu! Aber der Fritz Unger bringt dazu nach meiner Meinung nicht die notwendigen Fähigkeiten mit.
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2. Meinst du, mein Bruder hat die notwendigen sprachlichen und ästhetischen Fähigkeiten, um Baudelaire ins Deutsche zu übersetzen?
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– Deinem Bruder traue ich schon allerhand/einiges/eine Menge zu. Ich könnte mir gut vorstellen, daß er mit dieser Aufgabe fertig wird.
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sich etw./etwas/viel/nichts/. . . zutrauen ugs
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1. . . . Die Übersetzung eines Gedichts von Baudelaire traut sich mein Bruder schon zu! – Ich will Ihrem Bruder in keinster Weise zu nahe treten, Frau Weber; aber ich weiß nicht, ob er sich die richtigen Vorstellungen von den ästhetischen Problemen macht, die eine solche Übersetzung mit sich bringt.
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2. . . . Dein Bruder will Baudelaire ins Deutsche übersetzen? Der traut sich ja allerhand zu! – Warum meinst du das? Findest du, das ist zu schwer für ihn?
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