Deutsche Idiomatik
zurückfallen
(auf den 17. Platz/in seine alten Fehler/. . .) zurückfallen\
1. . . . Nach der Niederlage in Mönchengladbach sind die Bochumer vom zwölften auf den fünfzehnten Platz/(Tabellenplatz) zurückgefallen.
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2. . . . Durch seine lange Krankheit ist der Werner in Mathematik doch sehr zurückgefallen. Es wird für den Jungen nicht einfach sein, das wieder aufzuholen.
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3. . . . Klar, wenn der Walter in einer anderen Umgebung ist, sich wohlfühlt, dann trinkt und raucht er auch nicht so viel. Aber du wirst sehen: sobald er wieder zu Hause ist, fällt er wieder in seine alten Fehler zurück.
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auf jn./ihn/sie/. . . selbst zurückfallen Ungerechtigkeit u. ä.
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. . . Wenn der Klaus da falsche Angaben gemacht hat, kann das nur auf ihn selbst zurückfallen. Jeder weiß, daß er selbst die Erklärungen abgegeben hat und daß ihn niemand dazu gezwungen hat; wenn da nachher etwas nicht stimmt, wird man sich also an ihn halten/wird man ihn zur Rechenschaft ziehen.
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sich in die Couch/. . . zurückfallen lassen
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(Ein Firmenbesitzer, der erschöpft nach Hause kommt:) »Uff!«, sagte er und ließ sich in einen seiner herrlichen Clubsessel zurückfallen,
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»jetzt laß mich erst mal ausatmen, Bettina! So eine anstrengende
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Sitzung habe ich selten mitgemacht . . .« – Soll ich dir etwas zu essen
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machen, Karl, während du dich da entspannst? . . .
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