Zeche
eine große Zeche machen selten\
. . . Der Albert hat gestern mal wieder eine große Zeche gemacht. Wenn man alles zusammenrechnet – das Essen, den Wein, den Sekt
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. . . – 300,– Euro waren das bestimmt. – Ich versteh’ nicht, wie der andauernd solche Summen (in Restaurants) ausgeben kann!
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die Zeche prellen/den Wirt um die Zeche prellen selten eher: ein Zechpreller (sein)
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Kommt das eigentlich häufig wor, daß jemand in einem Restaurant (ißt und) trinkt und dann nicht zahlt – die Zeche prellt, wie es so schön heißt? – Ich glaub’, nicht.
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die Zeche zahlen/bezahlen (müssen) ugs
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1. . . . Und wer muß die Zeche bezahlen, wenn ihr die Scheiben mit eurem Fußball einschießt oder die Lampen zertrümmert? Dafür ist dann natürlich der Papa da, nicht?!
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2. . . . Der Werner macht den Unsinn, und ich soll die Zeche bezahlen? Nein! So nicht! Den Schaden, den er angerichtet hat, zahlt er selbst. Ich habe ihn rechtzeitig gewarnt . . .
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