Deutsche Idiomatik
X
j. will/. . . jm. ein X für ein U vormachen ugs\
. . . Der Udo meint, in diesem Fall spiele es keine Rolle, daß die Teile aus Eisen haltbarer sind als die aus Plastik; der ganze Apparat halte sowieso nur vier, fünf Jahre. – Ach, der will dir ein X für ein U vormachen. Selbst wenn es stimmt, daß der Apparat nur fünf Jahre hält: wer sagt dir, daß die Plastikdinger nicht schon nach fünf Monaten kaputt sind? Laß’ dich bloß nicht irremachen!
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sich kein/nicht ein X für ein U vormachen lassen/du kannst/ er/der Peter/. . . kann mir/ihm/dem Walter/. . . doch kein X für ein U vormachen/. . . ugs
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1. . . . Der Willi behauptet doch in der Tat, es käme auf dasselbe hinaus, ob man Eisenoder Plastikersatzteile verwendet. – Und du bist darauf eingegangen? – Das glaubst du doch wohl selber nicht! Ich laß’ mir doch von so einem Vertreter nicht ein X für ein U vormachen! Wenn der meint, ich fiele auf sein Gerede herein, ist er schief gewickelt!
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2. . . . Du kannst mir doch kein X für ein U vormachen, Mensch! Hier steht doch ganz eindeutig: Einheimische und Ausländer werden in diesen Fragen gleich behandelt. Da kannst du mir doch nicht erzählen, die Leute, die hier geboren wären, hätten Vorrecht. Ich kann doch noch lesen! – Du mußt das so verstehen: . . . – Ja, ja, schon gut!
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Herr X und Frau Y ugs
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. . . Ach, diese blödsinnigen Cocktails! Als wenn ich Lust hätte, mit Herrn X und Frau Y über die neue Wirtschaftspolitik in China zu diskutieren! Nein, da gehe ich nicht hin.
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X, Y und Z ugs
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. . . Nein, ich habe noch nicht ganz genau begriffen, wie du das meinst. – Gut. Nehmen wir an, X, Y und Z machen zusammen einen Vertrag mit einem anderen, den sie alle drei gleich gut oder gleich schlecht kennen. Die Hauptinteressen werden dann . . .
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