Würde
etw. ist unter js. Würde/es ist . . ., zu . . .\
1. . . . Die Babette könnte ihrer Mutter ja auch mal ein bißchen beim Hausputz helfen! Oder meint sie, das wäre unter ihrer Würde? – Nein, das ist nicht der Grund. Sie ist einfach bequem, sonst nichts.
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2. . . . Es ist wohl unter deiner Würde, selber einkaufen zu gehen, was?!
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das/etw. ist unter aller Würde ugs – das/etw. ist unter aller/ (jeder) Kritik (2)
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es/etw. für unter seiner Würde halten (zu . . .)
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Hält die Christl es für unter ihrer Würde, ihrer Mutter beim Hausputz zu helfen? Oder warum muß die alte Frau immer alles allein machen? – Sie ist einfach faul, weiter nichts.
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es/(etw.) mit Würde (er)tragen oft Imp iron
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1. . . . Jetzt haben sie mir doch in der Tat meinen Wohngeldzuschuß wieder gestrichen! – Ertrag’ es mit Würde, Franz! – Du hast gut spotten. Die Euros fehlen mir.
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2. Der Holger ist wohl ziemlich niedergeschlagen, nachdem sie seine Kandidatur abgelehnt haben, was? – Er trägt es mit Würde. Nur an seinen gelegentlichen Ironien über die ’Scheiß-Kakademiker’ merkt man, wie nahe es ihm geht. seltener
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