wesentlich
das Wesentliche vom Unwesentlichen unterschei-\
den/(trennen)
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. . . Nicht auf die Quantität kommt es an, erklärte er seinen Studenten, sondern auf die Qualität. Vor allem müssen Sie lernen, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Es ist doch nicht alles gleich wichtig! . . .
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im wesentlichen ...
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. . . Kannst du mir kurz erklären, worum es bei der Sache geht? – Wenn ich dir das in allen Einzelheiten darlegen wollte, müßte ich eine halbe Stunde reden. Im wesentlichen geht es um folgendes: . . .
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nichts Wesentliches
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. . . Du sagst, der Paul hat angerufen? Was wollte er? – Ach, nichts Wesentliches. Er fragt, ob wir das Werk von Baudelaire haben. Er braucht da eine Stelle . . .
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um ein wesentliches besser/kleiner/. . . form selten
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. . . Der letzte Roman von dem Koberg ist natürlich immer noch keine Weltliteratur, aber er ist um ein wesentliches besser als alles, was er vorher geschrieben hat. – Ich finde den Unterschied nicht so groß.
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