weh
oh weh! path\
. . . Wie bitte? Die Katze hat ihren Hamster totgebissen? Oh weh! Da wird die alte Dame aber traurig sein.
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mit/(unter) vielem Weh und Ach path selten
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1. . . . Der Willy hat sich also doch entschlossen, die Operation durchführen zu lassen? – Ja, mit vielem Weh und Ach. – Nun, leicht ist eine solche Entscheidung ja auch nicht. – Aber dieses Klagen und Stöhnen hättest du hören müssen . . .
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2. vgl. – (unter) Heulen und Zähneknirschen etw. schließlich doch/. . . tun/. . .
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weh(e) dem, der ...! path
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1. Wehe dem, der lügt! Er wird seiner Strafe nicht entgehen.
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2. Wehe dem, der jetzt nochmal schwätzt! Der kriegt eine Strafe, die sich gewaschen hat!
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weh mir (wenn . . .)! path selten
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Weh mir! Wenn der Chef dahinterkommt, daß ich den Brief verlegt habe, schmeißt der mich raus! – Nun mach’ doch nicht so ein Theater hier, Gerda! Statt hier herumzuschreien, suchst du den Brief besser.
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