Deutsche Idiomatik
Wahl
das/(etw.)/(j.) ist erste/zweite/dritte/. . . Wahl\
(In einem Kaufhaus:) Schau mal, diese Hemden hier – die sind ja verdammt billig! – Das ist dritte Wahl! Laß bloß die Finger davon!
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keine andere Wahl haben (als etw. zu tun) – jm. bleibt
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nichts (anderes) übrig (als etw. zu tun)
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zwei/drei/. . . Dinge/Menschen zur Wahl haben
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. . . Wenn Sie drei oder vier gute Kandidaten zur Wahl haben, sind Sie ja in einer fast beneidenswerten Lage! – Na, wissen Sie, Herr Schreiber: wer die Wahl hat, hat die Qual. Die Kommission kann sich nur schwer einig werden.
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Strümpfe / Kleider / Kassetten/. . . erster / zweiter / dritter/. . .
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Wahl
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Hast du schon gesehen: bei Schramm in der Innenstadt bieten sie Schuhe zu sehr ermäßigten Preisen an. – Das sind Schuhe dritter Wahl. – Mir sahen sie gar nicht so schlecht aus.
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der Kandidat/der Mann/die Frau/. . . meiner/ihrer/. . . Wahl
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form
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. . . Die einen sind für den Strunck, die anderen für den Hempel; wieder andere sähen gern einen jüngeren Mann auf dem neuen Lehrstuhl. . . . – Wer ist denn der Kandidat deiner Wahl? – Ich bin für Hempel. Das ist nach meiner Meinung der qualifizierteste von allen.
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ein Buch/. . . nach seiner/freier Wahl bekommen/. . . form Na, hast du von deinem Vater wegen deines guten Zeugnisses wieder eine Platte nach freier Wahl bekommen – wie im vergangenen Jahr? – Du wirst lachen: es war wieder genau dieselbe Szene. – Und welche Platte hast du gewählt?
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jm. bleibt keine andere Wahl (als etw. zu tun) – jm. bleibt
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nichts (anderes) übrig (als etw. zu tun)
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er/sie/Peter/. . . ist in der Wahl seiner Eltern (nicht) (sehr) vorsichtig gewesen ugs – iron
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. . . Der Alexander hat gut reden, er ist reich, hat keine Sorgen . . . – Er ist eben in der Wahl seiner Eltern sehr vorsichtig gewesen. Das hättest du auch sein sollen. – Jetzt mach’ du auch noch deine Witzchen!
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die/js. Wahl fällt auf jn./etw. form
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. . . Wenn die Wahl des Kommissionsvorsitzenden ebenfalls auf den Hempel fällt, dann haben die anderen Bewerber wohl keine Chance mehr. – Die Frage ist nur, ob der Vorsitzende sich wirklich für den Hempel entscheidet. Das ist noch keineswegs sicher.
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jm. steht die Wahl frei, zu . . . oder zu . . ./ob . . . oder . . .
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form
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Bei deinem glänzenden Abiturzeugnis steht dir die Wahl frei, ob du Medizin oder Ingenieurwissenschaften studieren willst. Nur: du mußt dich bis zum 15. März entscheiden.
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zur Wahl gehen form
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Wenn man schon für die Demokratie ist, dann muß man auch zur Wahl gehen! – Und wenn man nicht weiß, welcher Partei man seine Stimme geben soll?
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in die engere/engste Wahl kommen form
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. . . Wenn die dem Richard schreiben, daß er in die engste Wahl kommt, dann heißt das doch wohl, daß er auf der Vorschlagsliste an erster Stelle steht. Oder wie verstehst du das?
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jm. die Wahl lassen
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. . . Was machen wir denn nun zuerst, Margreth – die Übersetzung oder die Gedichtinterpretation? – Mir ist das ganz egal. Ich laß dir die Wahl. – Ich wäre eher für die Interpretation. – Gut!
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geschickt/. . . in der Wahl seiner Mittel sein
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Mann, der neue Einkaufschef greift vielleicht durch! Ich kann dir was sagen! Der scheut vor nichts zurück. – Du meinst den Dr. Schreiber? Ja, der war in der Wahl seiner Mittel noch nie zimperlich.
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wer die Wahl hat, hat die Qual
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. . . Was soll ich denn jetzt nehmen, hier den beigen Pullover oder den braunen da? – Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Wenn die Verkäuferin den braunen nicht noch geholt hätte, hättest du ohne zu zögern den beigen gewählt . . .
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vor der Wahl stehen, (entweder) zu . . . oder zu . . .
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Jetzt, wo der Betrug, den der Herr Ellwert begangen hat, klipp und klar bewiesen ist, kannst du dich als Chef der Firma nicht mehr aus der Sache heraushalten. Jetzt stehst du vor der Wahl, ihn an die Luft zu setzen oder zu riskieren, von niemandem mehr ernstgenommen zu werden.
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jm. etw. zur Wahl stellen/jm. zur Wahl stellen, (entweder) zu . . . oder zu . . .
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1. Man hat dem Hansgert in seiner Firma zur Wahl gestellt, (entweder) im Innenoder im Außendienst zu arbeiten.
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2. Man hat dem Hansgert in der Firma den Innenund den Außendienst zur Wahl gestellt. – Und was hat er genommen/gewählt? seltener
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jn. vor die Wahl stellen, (entweder) zu . . . oder zu . . .
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Nach meinem Abitur hat mich mein Vater vor die Wahl gestellt, entweder Ingenieurwissenschaften oder Betriebswirtschaftslehre zu studieren. – Und du hast weder das eine noch das andere gewählt? – Ich habe Philologie studiert, ja – aber auf eigene Kosten.
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sich zur Wahl stellen form
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. . . Ihr habt morgen im Tennisclub Vorstandswahlen, nicht? Wieviele Kandidaten werden sich denn wohl für den Präsidentenposten zur Wahl stellen? – Wahrscheinlich wird es nur einen einzigen Kandidaten geben – den bisherigen Präsidenten. – Ah, er stellt sich also doch zur Wiederwahl? Ich hatte gehört, er wollte nicht mehr kandidieren.
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eine/die Wahl treffen form
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Wofür hast du dich nun entschieden? Was willst du studieren: Medizin oder Ingenieurwissenschaften? – Es fällt mir schwer, die Wahl zu treffen, offen gestanden . . .
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(In einem Kaufhaus:) Schau mal, diese Hemden hier – die sind ja verdammt billig! – Das ist dritte Wahl! Laß bloß die Finger davon!
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keine andere Wahl haben (als etw. zu tun) – jm. bleibt
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nichts (anderes) übrig (als etw. zu tun)
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zwei/drei/. . . Dinge/Menschen zur Wahl haben
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. . . Wenn Sie drei oder vier gute Kandidaten zur Wahl haben, sind Sie ja in einer fast beneidenswerten Lage! – Na, wissen Sie, Herr Schreiber: wer die Wahl hat, hat die Qual. Die Kommission kann sich nur schwer einig werden.
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Strümpfe / Kleider / Kassetten/. . . erster / zweiter / dritter/. . .
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Wahl
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Hast du schon gesehen: bei Schramm in der Innenstadt bieten sie Schuhe zu sehr ermäßigten Preisen an. – Das sind Schuhe dritter Wahl. – Mir sahen sie gar nicht so schlecht aus.
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der Kandidat/der Mann/die Frau/. . . meiner/ihrer/. . . Wahl
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. . . Die einen sind für den Strunck, die anderen für den Hempel; wieder andere sähen gern einen jüngeren Mann auf dem neuen Lehrstuhl. . . . – Wer ist denn der Kandidat deiner Wahl? – Ich bin für Hempel. Das ist nach meiner Meinung der qualifizierteste von allen.
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ein Buch/. . . nach seiner/freier Wahl bekommen/. . . form Na, hast du von deinem Vater wegen deines guten Zeugnisses wieder eine Platte nach freier Wahl bekommen – wie im vergangenen Jahr? – Du wirst lachen: es war wieder genau dieselbe Szene. – Und welche Platte hast du gewählt?
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jm. bleibt keine andere Wahl (als etw. zu tun) – jm. bleibt
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nichts (anderes) übrig (als etw. zu tun)
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er/sie/Peter/. . . ist in der Wahl seiner Eltern (nicht) (sehr) vorsichtig gewesen ugs – iron
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. . . Der Alexander hat gut reden, er ist reich, hat keine Sorgen . . . – Er ist eben in der Wahl seiner Eltern sehr vorsichtig gewesen. Das hättest du auch sein sollen. – Jetzt mach’ du auch noch deine Witzchen!
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die/js. Wahl fällt auf jn./etw. form
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. . . Wenn die Wahl des Kommissionsvorsitzenden ebenfalls auf den Hempel fällt, dann haben die anderen Bewerber wohl keine Chance mehr. – Die Frage ist nur, ob der Vorsitzende sich wirklich für den Hempel entscheidet. Das ist noch keineswegs sicher.
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jm. steht die Wahl frei, zu . . . oder zu . . ./ob . . . oder . . .
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Bei deinem glänzenden Abiturzeugnis steht dir die Wahl frei, ob du Medizin oder Ingenieurwissenschaften studieren willst. Nur: du mußt dich bis zum 15. März entscheiden.
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zur Wahl gehen form
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Wenn man schon für die Demokratie ist, dann muß man auch zur Wahl gehen! – Und wenn man nicht weiß, welcher Partei man seine Stimme geben soll?
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in die engere/engste Wahl kommen form
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. . . Wenn die dem Richard schreiben, daß er in die engste Wahl kommt, dann heißt das doch wohl, daß er auf der Vorschlagsliste an erster Stelle steht. Oder wie verstehst du das?
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jm. die Wahl lassen
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. . . Was machen wir denn nun zuerst, Margreth – die Übersetzung oder die Gedichtinterpretation? – Mir ist das ganz egal. Ich laß dir die Wahl. – Ich wäre eher für die Interpretation. – Gut!
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geschickt/. . . in der Wahl seiner Mittel sein
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Mann, der neue Einkaufschef greift vielleicht durch! Ich kann dir was sagen! Der scheut vor nichts zurück. – Du meinst den Dr. Schreiber? Ja, der war in der Wahl seiner Mittel noch nie zimperlich.
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wer die Wahl hat, hat die Qual
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. . . Was soll ich denn jetzt nehmen, hier den beigen Pullover oder den braunen da? – Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Wenn die Verkäuferin den braunen nicht noch geholt hätte, hättest du ohne zu zögern den beigen gewählt . . .
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vor der Wahl stehen, (entweder) zu . . . oder zu . . .
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Jetzt, wo der Betrug, den der Herr Ellwert begangen hat, klipp und klar bewiesen ist, kannst du dich als Chef der Firma nicht mehr aus der Sache heraushalten. Jetzt stehst du vor der Wahl, ihn an die Luft zu setzen oder zu riskieren, von niemandem mehr ernstgenommen zu werden.
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jm. etw. zur Wahl stellen/jm. zur Wahl stellen, (entweder) zu . . . oder zu . . .
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1. Man hat dem Hansgert in seiner Firma zur Wahl gestellt, (entweder) im Innenoder im Außendienst zu arbeiten.
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2. Man hat dem Hansgert in der Firma den Innenund den Außendienst zur Wahl gestellt. – Und was hat er genommen/gewählt? seltener
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jn. vor die Wahl stellen, (entweder) zu . . . oder zu . . .
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Nach meinem Abitur hat mich mein Vater vor die Wahl gestellt, entweder Ingenieurwissenschaften oder Betriebswirtschaftslehre zu studieren. – Und du hast weder das eine noch das andere gewählt? – Ich habe Philologie studiert, ja – aber auf eigene Kosten.
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sich zur Wahl stellen form
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. . . Ihr habt morgen im Tennisclub Vorstandswahlen, nicht? Wieviele Kandidaten werden sich denn wohl für den Präsidentenposten zur Wahl stellen? – Wahrscheinlich wird es nur einen einzigen Kandidaten geben – den bisherigen Präsidenten. – Ah, er stellt sich also doch zur Wiederwahl? Ich hatte gehört, er wollte nicht mehr kandidieren.
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eine/die Wahl treffen form
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Wofür hast du dich nun entschieden? Was willst du studieren: Medizin oder Ingenieurwissenschaften? – Es fällt mir schwer, die Wahl zu treffen, offen gestanden . . .
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