Deutsche Idiomatik
verwechseln
mein und dein verwechseln ugs iron – (eher:) mein und dein nicht unterscheiden können\
mir und mich verwechseln ugs iron
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. . . Du kannst doch von jemandem, der mir und mich verwechselt, beim besten Willen nicht erwarten, Hermann, daß er dir einen gestochenen Bericht über den ganzen Vorgang verfaßt! Der Blüter hat die Volksschule besucht, weiter nichts; mit der deutschen Grammatik wird der sein Leben lang auf Kriegsfuß stehen.
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jm. zum Verwechseln ähnlich sein/ähnlich sehen/(glei-
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chen/. . .)
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Findest du nicht auch, daß die Margret ihrer Cousine zum Verwechseln ähnlich sieht? – Klar. Wenn ich keine äußeren Anhaltspunkte habe, halte ich die beiden heute noch nicht auseinander.
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sich zum Verwechseln ähnlich sein/ähnlich sehen/(gleichen/. . .) – sich gleichen/ähnlich sehen wie ein Ei dem andern
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