Deutsche Idiomatik
vertragen
j./etw. könnte etw./(jn.) schon vertragen\
1. . . . Die Kalbshaxe hätte ich nicht essen sollen! Die liegt mir wie ein Stein im Magen. – Dann trink’ einen anständigen Schnaps! – Den könnt’ ich jetzt vertragen! Aber ich muß noch (Auto) fahren . . .
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2. . . . So einen Zuschuß von 50.000,– Euro – den könnte der Bodo jetzt schon vertragen. Bei den Unkosten, die er mit dem Umbau der Firma hat. – Das hätte ich auch gern – einen öffentlichen Zuschuß für private Ausgaben . . .!
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viel/wenig/. . . vertragen (können)
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. . . Nein, der Peter kann nicht viel vertragen. Nach drei, vier Gläsern ist er schon angeheitert; nach sieben weiß er nicht mehr, was er sagt.
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j./etw. könnte etw./(jn.) schon vertragen\
1. . . . Die Kalbshaxe hätte ich nicht essen sollen! Die liegt mir wie ein Stein im Magen. – Dann trink’ einen anständigen Schnaps! – Den könnt’ ich jetzt vertragen! Aber ich muß noch (Auto) fahren . . .
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2. . . . So einen Zuschuß von 50.000,– Euro – den könnte der Bodo jetzt schon vertragen. Bei den Unkosten, die er mit dem Umbau der Firma hat. – Das hätte ich auch gern – einen öffentlichen Zuschuß für private Ausgaben . . .!
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viel/wenig/. . . vertragen (können)
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. . . Nein, der Peter kann nicht viel vertragen. Nach drei, vier Gläsern ist er schon angeheitert; nach sieben weiß er nicht mehr, was er sagt.
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