vergessen
das/die Angelegenheit/. . . kannst du/kann er/. . .\
vergessen! ugs
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. . . Du meinst in der Tat, nach dieser ergebnislosen Sitzung können wir den Auftrag vergessen? – Genau das meine ich, Herbert; den können wir in den Mond schreiben. Wenn wir heute nichts Konkretes erreicht haben, ist da nichts mehr drin.
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das Geld/. . . kannst du/kann er/. . . vergessen ugs
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. . . Du als Anwalt meinst also, der Prozeß ist nicht zu gewinnen? – So ist es. Das Haus, um das es euch da geht, könnt ihr vergessen. Das wird eurer Familie nie zugesprochen. . . .
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... – nicht zu vergessen ... form selten
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. . . Ihr macht euch gar keine Vorstellungen, was die Modernisierung so eines Betriebs für eine Arbeit macht – nicht zu vergessen die Sorgen, die finanziellen Probleme . . .
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jm. etw. nie vergessen
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. . . Seine Hilfe in diesen kritischen Monaten werde ich ihm nie vergessen! – Vielleicht kommt er auch einmal in die Lage, daß er Unterstützung braucht. – Dann helfe ich ihm sofort.
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wie kann/. . . sich j. so weit/. . . vergessen, zu ...
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. . . Daß man scharfe Auseinandersetzungen mit seinem Vater haben kann, liegt auf der Hand; und ich akzeptiere auch, daß da manches harte, unschöne Wort fällt. Aber daß sich jemand derartig vergessen kann, daß er seinen Vater schlägt – wie der Manfred –, das versteh’ ich nicht mehr.
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