Deutsche Idiomatik
tun
jm. ist es um jn./etw. zu tun form veraltend\
. . . Wenn der Herr Sembort sich in seinem Alter noch soviel Arbeit aufhalst, dann, weil es ihm um seine Kinder, um sein Landgut, um die Leute, die da leben, zu tun ist. Wenn es ihm um seinen eigenen Vorteil ginge, würde er seine Kraft und sein Geld woanders investieren.
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jn. auf eine (andere/. . .) Schule/aufs Gymnasium/. . . tun Auf welche Schule willst du euren Willi nach dem vierten Schuljahr tun? – Auf die Realschule. Mir scheint, die entspricht seinen Anlagen am ehesten.
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(immer) (so) freundlich/vertraulich/fremd/vornehm/. . . tun Der Miesbach tut in letzter Zeit immer so höflich! Ob der etwas von mir will? – Hat er dich denn sonst unhöflich behandelt? – Das nicht gerade . . . – sachlich, nüchtern!
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nichts anderes tun (als ...)
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. . . Diese Alte da gegenüber tut den ganzen Tag nichts anderes als aus dem Fenster zu gucken und die Leute anzustieren. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend hängt die am Fenster und . . .
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besser daran tun, zu/wenn . . ., als . . .
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(Ein Vater zu seinem Sohn:) Du tätest besser daran, Albert, mehr für die Universität zu tun, als deine ganze Zeit dazu zu verwenden, der Christa in ihren Schulproblemen zu helfen. Nichts gegen die Christa und gegen deine Hilfsbereitschaft! Aber deine Ausbildung geht vor!
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sein Bestes tun/(versuchen) – sein Bestes tun/(versuchen)
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jetzt muß/will/. . . ich/. . . mal/. . . ein bißchen tun ugs
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(In einer Unterhaltung nach dem Mittagessen:) So, jetzt wollen wir mal ein bißchen tun, sonst ist der Nachmittag gleich um! Ich komm’ mit der Arbeit schon so kaum durch; da kann ich meine Zeit hier nicht mit euch verplaudern – so angenehm das auch ist.
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dick tun (mit etw.) sal selten – sich dick machen (mit etw.) (2)
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es tun sal euphem
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. . . Wie kommt der Otto denn sexuell zurande, wenn die Bettina dauernd monatelang weg ist? – Ist das deine Sache – oder meine, ob der es dann tut, ob er es nicht tut, mit wem er es tut und wo . . .?!
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etwas/was tun
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Wenn man im Leben weiterkommen will, muß man was tun. Mit Bequemlichkeit und Faulenzerei ist noch nie jemand etwas geworden.
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jm. etwas tun (wollen) ugs
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1. . . . Peter! Peter! Komm! Schnell! Der Ulli will mir etwas tun! – Was ist denn schon wieder los? Was will denn der Ulli schon wieder?
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– Er will mich schlagen. – Und warum? Hast du ihn wieder geärgert?
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2. vgl. – (eher:) jm. etwas antun (wollen) (1)
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etwas/nichts/. . . dafür/für die Sache/(. . .) tun ugs
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. . . Der Karl hat die Genehmigung bekommen und du nicht, das ist richtig. Aber schau dir mal an, was der Karl alles dafür getan hat/ dafür alles getan hat/(alles für die Sache getan hat). Er ist von Pontius zu Pilatus gelaufen, hat alle möglichen Anträge gestellt . . .
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(wer weiß wie/. . .) groß tun (mit etw.) ugs selten – sich dick
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machen (mit etw.) (2)
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jm. gut tun – jm. guttun
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gut daran tun, zu . . ./wenn . . .
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Du tätest gut daran, Ernst, zu deiner Sekretärin ein bißchen auf Distanz zu gehen. Im Betrieb fangen die Leute schon an, sich zuzuflüstern/zuzuraunen/zu munkeln, du hättest was mit ihr . . .
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sich an etw. gütlich tun form selten – sich gütlich an etw.
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tun
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wenn/. . ., dann/. . . hat er/sie/Peter/. . . es mit mir/Walter/. . . zu tun oft: wenn . . ., dann kriegt/(bekommt) es j. mit jm. zu tun ugs – es mit jm. zu tun kriegen/(bekommen)
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kann ich etwas für Sie/dich/euch/. . . tun?
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(Ein Professor, der aus seinem Dienstzimmer kommt, zu einem auf dem Flur wartenden Studenten:) Guten Tag, Herr Schreiber. Kann ich etwas für Sie tun? – Guten Tag, Herr Professor. Nein, danke. Ich warte auf Herrn Dr. Rosenbach. . . .
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gegen etw./dagegen kann man nichts tun
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. . . Der Walter ist halt faul wie Mist! Dagegen kann man nichts tun! – Das Taschengeld streichen! – Das habe ich schon versucht. Es hilft auch nicht.
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es nicht mehr lange tun ugs – es nicht mehr lange machen
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(3)
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sich mit jm./in/bei/. . . leicht tun – sich mit jm./in/bei/. . .
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leichttun
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sich leichter tun, wenn/mit . . ./. . .
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. . . Natürlich sind das für die Hilde harte Monate jetzt bei der Vorbereitung des Kongresses! Zum Teil macht sie sich das Leben allerdings selbst schwerer als nötig: Sie würde sich zum Beispiel viel leichter tun, wenn sie manches an ihre Kolleginnen delegieren würde. Aber sie will unbedingt alles allein machen! . . .
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sein Möglichstes tun (um etw. zu erreichen/. . .) – sein Möglichstes tun (um etw. zu erreichen/. . .)
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nichts tun
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1. Wenn er in der Schule mitkommen will, muß er etwas tun, das ist doch klar. So intelligent, daß er es sich leisten kann, nichts zu tun, und trotzdem durchkommt, ist er nicht.
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2. vgl. – eine ruhige Kugel schieben
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jm. nichts tun ugs
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1. . . . Keine Angst, Christl, der Hund tut dir nichts. – Bestimmt nicht? – Nein, er beißt nicht. Du kannst ruhig in seine Nähe gehen.
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2. Ich weiß nicht, warum du vor Herrn Walters eine solche Angst hast. Er tut dir doch nichts!
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nichts dafür/für die Sache/. . . tun ugs
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. . . Der Karl hat die Genehmigung bekommen und du nicht, das stimmt. Aber du hast auch nichts dafür getan/hast auch nichts für die Sache/Angelegenheit/. . . getan. Während er sich die Hacken abgerannt und mit allen möglichen Leuten verhandelt hat, hast du hier gemütlich herumgesessen und abgewartet.
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not tun – (jm.) nottun
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recht daran tun, zu . . ./wenn . . . form selten
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. . . Der Ernst tut schon recht daran, bei seiner Sekretärin eher zu viel als zu wenig auf Distanz zu gehen. Du weißt doch, wie schnell die Leute im Betrieb anfangen zu reden – besonders, wenn es sich um den Junior-Chef handelt.
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sich mit jm./etw. schwer tun
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1. Wie ich höre, tut sich der Alfons ein wenig schwer mit seiner Schwiegermutter? – Die gute Frau ist auch nicht einfach, weißt du? Selbst für einen weniger komplizierten Charakter als den Alfons wäre es nicht leicht, mit ihr zu Rande zu kommen.
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2. Hat sich der Alfred inzwischen an seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender gewöhnt? – Hm, er tut sich immer noch sehr schwer (mit dieser Aufgabe). Wie du weißt, hat er sie nur sehr widerwillig angenommen; er steckt nicht in der Materie, ist kein geborener Redner . . .
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das Seine tun oft Perf form – das Seine tun das Seinige tun oft Perf form – das Seine tun nur so tun ugs
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1. . . . Nein, der Otto Scholz ist nicht arm, er tut nur so! – Und was hat er für ein Interesse daran, daß ihn die Leute für arm halten?
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2. . . . Die Ulrike, fleißig? Die tut nur so! In Wirklichkeit ist sie faul wie Mist.
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(noch) ein Übriges tun und ... form
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(Ein Vater und eine Lehrerin:) Unsere Christine war in den letzten Wochen derart nervös, Frau Haller; ich weiß nicht, ob man ihre Arbeiten da als Maßstab nehmen kann. – Sie hat alle vier Arbeiten verhauen/(mangelhaft geschrieben), Herr Kerner. Dann habe ich sie mehrere Male im Mündlichen geprüft – da hat sie jedes Mal versagt. Aber gut: ich will noch ein Übriges tun und in der Zeugniskonferenz ausdrücklich darauf hinweisen, daß das Kind innerlich durcheinander war.
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jm. unrecht tun – jm. Unrecht tun
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unrecht daran tun, zu . . ./wenn . . . form selten – ≠ recht daran tun, zu . . ./wenn . . .
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sich wichtig tun (mit etw.) ugs selten – sich wichtig machen
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(mit etw.)
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sich etwas/allerhand/(viel/. . .) zugute tun auf etw. form – (eher:) sich etwas/allerhand/(viel/. . .) zugutehalten auf etw. (1, 2)
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jm. etwas/viel/. . . zuleide tun – jm. etwas/viel/. . . zuleide
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tun (1, 2)
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jm. nichts/niemandem etwas/. . . zuleide tun (können) – niemandem/keinem ein/jm. nie ein/kein Härchen krümmen
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nichts (anderes) tun als arbeiten/intrigieren/schwimmen/. . .
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. . . Hör’ mir auf mit dem Rolf Schreiner! Dieser Mann tut nichts (anderes) als intrigieren. Es gibt kaum jemanden unter seinen Kollegen, gegen den er nicht schon eine Intrige gesponnen hätte.
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es mit jm. zu tun bekommen oft: wenn . . ., dann kriegt/(bekommt) es j. mit jm. zu tun ugs – es mit jm. zu tun kriegen/ (bekommen)
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jm. etwas zu tun geben ugs selten
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. . . Wenn dir der Kreuder in den schweren Jahren in seiner Fabrik etwas zu tun gegeben hat, wirst du ihn doch jetzt, wo er dich braucht, nicht im Stich lassen! Was hättet ihr gemacht damals, als nirgends eine Arbeit zu finden war?!
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jn. tun und gewähren lassen form selten
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Unsere Mutter hat uns sozusagen nie befohlen:»tut dies, tut das und das nicht!« – Sie hat euch einfach tun und gewähren lassen? – Ja. Aber dafür war unser Vater sehr streng.
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noch etw./. . . für jn. zu tun haben
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(Ein Chef zu einem jungen Angestellten:) Könnten Sie heute abend ein Stündchen länger bleiben, Herr Bergmann? Ich hätte da noch etwas Dringendes für Sie zu tun . . . – Kann das vielleicht ein anderer übernehmen? Meine Mutter hat heute Geburtstag . . .
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mit jm./etw. zu tun haben – (eher:) mit jm./etw. zu schaffen
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haben
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(viel/wenig/allerhand/. . .) (in/bei/. . .) zu tun haben (mit jm./ etw.)
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. . . Ja, in der letzten Zeit habe ich ziemlich viel in München zu tun – bestimmt einmal in der Woche –, und zwar bei/(mit) Siemens/und zwar mit dem Herrn Breugel
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in/bei/. . . (es) immer/. . . mit Herrn X/Frau Y/. . . zu tun haben
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. . . Kennst du alle leitenden Leute dieser Firma näher? – Nein, nur einen Teil. In der Regel habe ich es dort mit dem Verkaufsleiter und dem technischen Direktor zu tun. Die anderen kenne ich daher entweder gar nicht oder nur sehr oberflächlich.
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nichts/wenig/viel/allerhand/. . . mit jm. zu tun haben
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1. Hast du eigentlich immer noch viel mit Herrn Holtkamp zu tun? – Du meinst, geschäftlich? Nein, ich habe sozusagen keine Verbindung mehr mit ihm.
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2. . . . Was hat der Klaus denn mit der Frau Möller zu tun? – Das ist seine Tante, Mann! Er wird sich doch wohl noch darum kümmern dürfen, wie seine Tante hier in der Firma behandelt wird!
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3. Habt ihr nach wie vor viel mit der Firma Schuckert zu tun? – Ja, sehr viel sogar.
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nichts/wenig/allerhand/schon etwas/. . . mit etw. zu tun haben
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1. . . . Und dann muß der Axel Biermann noch die Briefe aus Kuba beantworten. – Mit der Angelegenheit Kuba hat der Axel Biermann doch gar nichts zu tun. Das gehört doch in ein ganz anderes Ressort.
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2. . . . Und dann müssen wir noch die Angelegenheit Kuba besprechen. – Aber diese Angelegenheit hat mit dem, was wir gerade verhandeln, nicht das geringste zu tun. Das ist doch ein ganz anderes Gebiet, das wir auf einer eigenen Sitzung zu behandeln haben.
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3. . . . Kümmere dich gefälligst um deine eigenen Angelegenheiten. Was ich mit meiner Freizeit mache, ist meine Sache. Damit hast du nichts zu tun.
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4. . . . Was hat denn die Angelegenheit Kuba mit dem zu tun, was wir gerade verhandeln? Nichts!
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5. . . . Hast du etwa was damit zu tun, was ich mit meiner Freizeit mache? Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten!
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6. . . . Hm, das hat mit der Angelegenheit Kuba sogar allerhand zu tun: . . .
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7. . . . Mit dem, was du in deiner Freizeit machst, habe ich sogar sehr viel zu tun! Schließlich geht das aus meiner Tasche, was du da ausgibst!
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(es) mit den Nerven/dem Herzen/. . . zu tun haben
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. . . Hat es die Frau Schneider immer noch mit der Leber zu tun? – Leider ja. Es sieht fast so aus, als ob ihre Leber überhaupt nicht mehr hundertprozentig gesund wird.
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nichts zu tun haben
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1. . . . Du hast wohl nichts zu tun, was? Oder warum störst du die Leute hier? Warte, wenn du dich langweilst, ich habe da eine interessante Aufgabe für dich: . . .
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2. . . . Nein, heute nachmittag habe ich Gott sei Dank nichts zu tun. Da kann ich mit euch raus/heraus/(hinaus) ans Meer fahren.
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(noch/. . .) in/bei/. . . zu tun haben
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. . . Und dann haben wir noch in Ulm zu tun! Das würden wir wohl am besten erledigen, wenn wir nach Augsburg fahren; von da ist es ein Katzensprung nach Ulm.
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noch zu tun haben (mit etw./bei jm./. . .)
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1. . . . Nein, heute nachmittag habe ich noch zu tun, da kann ich nicht mit schwimmen gehen. – Was mußt du denn noch machen? . . .
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2. . . . Ja, und dann haben wir morgen noch bei BMW zu tun. – Privat, wegen eures Autos, oder geschäftlich? – Ich muß da noch wegen eines größeren Auftrags verhandeln.
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mit sich selbst genug zu tun haben/(mit sich (selbst) zu tun haben) – mit sich selbst genug zu schaffen haben
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nichts/nichts mehr zu tun haben wollen/(mögen) mit jm./ etw.
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1. . . . Und dann hat der Otto Wirtz angerufen; er will dich sprechen wegen . . . – Mit diesem Mann will ich nichts mehr zu tun haben. Er hat mich jetzt schon zum zweiten Mal geschäftlich hintergangen. Jetzt ist es aus. Von dem Mann will ich nichts mehr sehen und hören.
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2. . . . Mit dieser Angelegenheit will der Chef nichts mehr zu tun haben. Wenn Sie also vermeiden wollen, daß Sie einen Rüffel kriegen, belasten Sie ihn nicht mehr damit.
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j. will/wird/. . . sehen/zusehen/schauen/. . ., was er tun kann
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. . . Du, Heinz, ich brauche unbedingt eine Genehmigung für den Anbau einer Garage. Du bist doch beim Bauamt. Kannst du mir da nicht helfen? – Ich will sehen, was ich tun kann, Peter. Aber versprechen kann ich dir nichts.
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es mit jm. zu tun kriegen/(bekommen) oft: wenn . . ., dann kriegt/(bekommt) es j. mit jm. zu tun ugs
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Wenn der Manfred nochmal solche Unwahrheiten über die Helene verbreitet, kriegt er es mit mir zu tun. Dann werde ich ihm mal zeigen, wie man mit Leuten umgeht, die andere verleumden.
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j. kann/. . . etw. tun oder lassen ugs
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. . . Wenn ich dem Ernst den guten Rat gegeben habe, bei seiner Sekretärin ein bißchen mehr auf Distanz zu gehen, dann nur seinetwegen. Er kann das jetzt tun oder lassen, lassen – das ist seine Sache.
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tun und lassen können, was man will/was einem gefällt/. . .
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. . . Nichts schöner als Ferien mit Onkel Karli! Da kann man um elf Uhr aufstehen, um zwei Uhr nachts ins Bett gehen, mittags frühstükken und abends zu Mittag essen. Kurz: man kann tun und lassen, was einem paßt. Er läßt einen völlig frei.
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j. will/wird/. . . sehen/zusehen/schauen/. . ., was sich tun läßt Du bist doch beim Bauamt, Peter. Kannst du mir nicht helfen, eine Genehmigung für den Anbau einer Garage zu kriegen? – Ich will mal
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sehen, was sich tun läßt. Das gehört zwar nicht in mein Ressort; aber
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ich spreche mal mit dem Kollegen . . .
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(nur) so tun, als ob – (nur) so tun/sich (nur) so stellen/ (nur) fingieren/((nur) so machen/. . .) als ob
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so tun, als ob/wenn man etw. täte/. . .
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Der Rupprecht tut so, als wüßte er Bescheid. In Wirklichkeit weiß er gar nichts.
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nur so tun, als ob/wenn man etw. tun würde/wollte/. . .
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Der Jürgen tut nur so, als wenn er mit der Familie in Ferien fahren wollte. In Wirklichkeit hat er ganz andere Pläne. Du wirst sehen: in letzter Minute findet er eine Ausrede und fährt nicht mit.
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so tun, als ob man etw. wäre
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. . . Ständig tut er so, als ob er hochanständig wäre, gar nicht wüßte, was Lüge oder Betrug ist. Aber wer ihn kennt . . .
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jm. (nur/sehr/besonders/. . .) darum zu tun sein, etw. zu
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tun/. . . um etw. zu tun sein/. . . darum zu tun sein, daß
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. . ./. . . form – es geht jm. (nur/sehr/besonders/. . .) darum, etw. zu tun/um etw./daß . . ./. . . (1, 2, 4; a. 3)
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ich/sie/der Peter/. . . kann tun, was ich/. . . will, es klappt nicht/. . .
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. . . Aber der Alfons bemüht sich doch? – Ja. Aber der Arme kann tun, was er will: die Leute sind mit ihm nicht zufrieden. Und wenn er sich noch so anstrengt!
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