Deutsche Idiomatik
tu
für dich/Sie/. . . tu ich/tun wir/. . . alles path od. iron\
Tag, Herr Mertens. Mein Rad hat mal wieder einen Platten. Könnten Sie mir das bis heute abend flicken? – Für dich tu ich alles, Uschi!
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– Mal ehrlich, Herr Mertens! Geht das? – Ich sag’ doch: für dich ist alles möglich. Also komm’ um sechs Uhr vorbei; dann kannst du
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dein Rad wieder mitnehmen.
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tu, was du/tut was ihr/. . . nicht lassen kannst/könnt/. . .! ugs
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. . . So Klara, heute abend spiele ich mal wieder anständig Skat. Jetzt habe ich schon einen ganzen Monat nicht mehr gespielt . . . – Eigentlich solltest du dich nach den anstrengenden Wochen ausruhen, vernünftig ausschlafen. Aber meinetwegen, tu, was du nicht lassen kannst!
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nichts tu ich/tut j. lieber als das! oft iron
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Meinst du, die Ulrike könnte uns beim Backen helfen? – Nichts tut sie lieber als das, Mutti. Kuchen backen ist ihre größte Leidenschaft.
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tu/tut/. . . (nur/bloß/doch/. . .) nicht so! ugs
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. . . Ja, wenn es nicht gerade in die Berge wäre, dann würde ich gerne mitfahren. – Tu doch nicht so, Bernd! Das Ganze hat doch mit den Bergen gar nichts zu tun. Du willst doch bloß deshalb ans Meer, weil die Bettina dann auch mitfährt. Meinst du, ich wär’ blöd (und hätte das nicht längst kapiert)?!
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für dich/Sie/. . . tu ich/tun wir/. . . alles path od. iron\
Tag, Herr Mertens. Mein Rad hat mal wieder einen Platten. Könnten Sie mir das bis heute abend flicken? – Für dich tu ich alles, Uschi!
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– Mal ehrlich, Herr Mertens! Geht das? – Ich sag’ doch: für dich ist alles möglich. Also komm’ um sechs Uhr vorbei; dann kannst du
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dein Rad wieder mitnehmen.
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tu, was du/tut was ihr/. . . nicht lassen kannst/könnt/. . .! ugs
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. . . So Klara, heute abend spiele ich mal wieder anständig Skat. Jetzt habe ich schon einen ganzen Monat nicht mehr gespielt . . . – Eigentlich solltest du dich nach den anstrengenden Wochen ausruhen, vernünftig ausschlafen. Aber meinetwegen, tu, was du nicht lassen kannst!
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nichts tu ich/tut j. lieber als das! oft iron
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Meinst du, die Ulrike könnte uns beim Backen helfen? – Nichts tut sie lieber als das, Mutti. Kuchen backen ist ihre größte Leidenschaft.
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tu/tut/. . . (nur/bloß/doch/. . .) nicht so! ugs
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. . . Ja, wenn es nicht gerade in die Berge wäre, dann würde ich gerne mitfahren. – Tu doch nicht so, Bernd! Das Ganze hat doch mit den Bergen gar nichts zu tun. Du willst doch bloß deshalb ans Meer, weil die Bettina dann auch mitfährt. Meinst du, ich wär’ blöd (und hätte das nicht längst kapiert)?!
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