Deutsche Idiomatik
Trebe
auf (der) Trebe sein/sich . . . befinden ugs selten\
(In einer Diskussion über junge Leute, die keine feste Bleibe haben:) Wenn jemand von zu Hause ausreißt, muß er wissen, wohin er gehen kann. Ich habe nichts übrig für junge Menschen, die wer weiß wie lange auf der Trebe sind. Nach einiger Zeit können sie sich überhaupt nicht mehr an ein normales Leben gewöhnen.
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auf (die) Trebe gehen ugs selten
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(Zu einem Jungen, der von zu Hause weg will:) Von zu Hause weggehen, das ist leicht, Utz! Aber wohin dann? Du willst doch nicht etwa auf die Trebe gehen? – Immer noch lieber mit anderen herumziehen, Herr Schüßler, als in einer Familie leben, in der es nur Haß und Streit gibt.
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auf (der) Trebe sein/sich . . . befinden ugs selten\
(In einer Diskussion über junge Leute, die keine feste Bleibe haben:) Wenn jemand von zu Hause ausreißt, muß er wissen, wohin er gehen kann. Ich habe nichts übrig für junge Menschen, die wer weiß wie lange auf der Trebe sind. Nach einiger Zeit können sie sich überhaupt nicht mehr an ein normales Leben gewöhnen.
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auf (die) Trebe gehen ugs selten
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(Zu einem Jungen, der von zu Hause weg will:) Von zu Hause weggehen, das ist leicht, Utz! Aber wohin dann? Du willst doch nicht etwa auf die Trebe gehen? – Immer noch lieber mit anderen herumziehen, Herr Schüßler, als in einer Familie leben, in der es nur Haß und Streit gibt.
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