Deutsche Idiomatik
Takt
(viel/wenig/keinen/. . .) Takt haben\
Der Albert hat überhaupt keinen Takt. Der ist in der Lage und fragt eine ältere Dame, die bei seinen Eltern zu Besuch ist, was sie von den Sexualnormen der heutigen jungen Generation hält.
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den Takt angeben selten – den Ton angeben (2, 3)
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im Takt bleiben
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(Der Musiklehrer:) Ihr müßt im Takt bleiben, Kinder! Nicht immer schneller werden! Singen ist doch kein Wettrennen.
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jn. (ganz) aus dem Takt bringen Musik
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. . . Nun bringe den Jungen mit deinen blödsinnigen Fausthieben auf den Tisch doch nicht dauernd aus dem Takt! Es fällt ihm sowieso schon schwer, den Takt zu halten. Aber wenn du dann noch permanent auf den Tisch trommelst, hat er überhaupt keinen Rhythmus mehr.
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(den) Takt halten Musik
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Bei diesem Lied ist es verflixt schwer, den Takt zu halten. – Du meinst, weil der Rhythmus mehrere Male wechselt? – Ja, man kommt dauernd raus/man kommt dauernd aus dem Takt, wenn man nicht höllisch aufpaßt.
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(ganz) aus dem Takt kommen Musik
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Der Friedel kommt bei der leichtesten Störung aus dem Takt. – Spielt er dann statt 4/4 8/8 Takt? – Das wäre gar nicht so schlimm. Nein, er spielt überhaupt keinen gleichmäßigen Rhythmus mehr.
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jn. nach Takt und Noten anschnauzen/verhauen/verreißen/. . . iron veraltend selten – nach Strich und Faden regnen/jn. anschnauzen/verhauen/. . . (2)
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den Takt schlagen Musik
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(Der Musiklehrer:) So, damit ihr jetzt endlich genau singt, schlage ich mit dem Zeigestock den Takt auf dem Boden. Also: 1, 2, 3; 1, 2, 3
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...
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gegen den Takt verstoßen
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Eine Sache ist es, Gerd, mal aus Versehen gegen den Takt zu verstoßen, eine andere, überhaupt keinen Takt zu haben! Der Albert weiß überhaupt gar nicht, was Taktgefühl ist; der verstößt ständig dagegen – ohne es zu merken!
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(viel/wenig/keinen/. . .) Takt haben\
Der Albert hat überhaupt keinen Takt. Der ist in der Lage und fragt eine ältere Dame, die bei seinen Eltern zu Besuch ist, was sie von den Sexualnormen der heutigen jungen Generation hält.
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den Takt angeben selten – den Ton angeben (2, 3)
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im Takt bleiben
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(Der Musiklehrer:) Ihr müßt im Takt bleiben, Kinder! Nicht immer schneller werden! Singen ist doch kein Wettrennen.
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jn. (ganz) aus dem Takt bringen Musik
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. . . Nun bringe den Jungen mit deinen blödsinnigen Fausthieben auf den Tisch doch nicht dauernd aus dem Takt! Es fällt ihm sowieso schon schwer, den Takt zu halten. Aber wenn du dann noch permanent auf den Tisch trommelst, hat er überhaupt keinen Rhythmus mehr.
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(den) Takt halten Musik
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Bei diesem Lied ist es verflixt schwer, den Takt zu halten. – Du meinst, weil der Rhythmus mehrere Male wechselt? – Ja, man kommt dauernd raus/man kommt dauernd aus dem Takt, wenn man nicht höllisch aufpaßt.
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(ganz) aus dem Takt kommen Musik
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Der Friedel kommt bei der leichtesten Störung aus dem Takt. – Spielt er dann statt 4/4 8/8 Takt? – Das wäre gar nicht so schlimm. Nein, er spielt überhaupt keinen gleichmäßigen Rhythmus mehr.
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jn. nach Takt und Noten anschnauzen/verhauen/verreißen/. . . iron veraltend selten – nach Strich und Faden regnen/jn. anschnauzen/verhauen/. . . (2)
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den Takt schlagen Musik
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(Der Musiklehrer:) So, damit ihr jetzt endlich genau singt, schlage ich mit dem Zeigestock den Takt auf dem Boden. Also: 1, 2, 3; 1, 2, 3
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gegen den Takt verstoßen
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Eine Sache ist es, Gerd, mal aus Versehen gegen den Takt zu verstoßen, eine andere, überhaupt keinen Takt zu haben! Der Albert weiß überhaupt gar nicht, was Taktgefühl ist; der verstößt ständig dagegen – ohne es zu merken!
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