Tadel
jn. trifft kein Tadel form selten\
Es ist wirklich dumm, daß die Unterlagen nicht termingemäß fertig sind. – Hat Albert sie denn nicht rechtzeitig eingereicht? – Doch. Den Albert trifft in der Sache kein Tadel. Aber . . .
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ohne Tadel sein form selten
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. . . Ich weiß nicht, Heinz, warum du mit dem Jungen so schimpfst; er ist ohne Tadel! – Er hat bei einem Juweliergeschäft Schulden gemacht. – Nein, das war die Anna! Der Junge hat sich während deiner Abwesenheit absolut korrekt verhalten.
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einen Tadel einstecken (müssen) form selten
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. . . Hm, das kann ich schon verstehen, daß der Richard enttäuscht ist. Wenn man alles getan hat, was man tun konnte, und trotzdem einen Tadel einstecken muß, verletzt das. – Ach, der Chef hat ihm Vorwürfe gemacht?
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ein Leben/einen Lebenswandel/. . . ohne jeden Tadel führen/ sich . . . verhalten/. . . form
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(Die Großmutter:) Manchmal scheint mir, ihr beurteilt die Bettina deswegen so scharf, weil sie ein Leben ohne jeden Tadel führt; weil sie sich nie und nirgends auch nur das Geringste zuschulden kommen läßt, müßt ihr unbedingt andere Schwächen an ihr finden.
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