Deutsche Idiomatik
Suche
auf der Suche sein (nach jm./etw.)\
1. Seit Monaten sind wir auf der Suche nach einem neuen Mitarbeiter. Aber wir finden keinen geeigneten.
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2. Hallo, Ricky! Was machst du denn hier in der Stadt? – Ich bin auf der Suche nach einer Spezialpappe. Unser Meister will absolut so ein Zeug, das es nirgends gibt – ’Baromox’. Du hast auch keine Ahnung, wo ich das kriege?
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3. . . . Ach, da bist du ja, Erich! Ich bin gerade auf der Suche nach dir. Zu Hause sagte man mir, du wärst Richtung Olgaplatz spaziert
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. . . – Ja, was gibt’s denn, daß du so hinter mit her bist? seltener
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sich auf die Suche begeben nach jm./etw. form od. iron – sich auf die Suche machen (nach jm./etw.) (2, 3)
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(jetzt/. . .) auf die Suche gehen (nach jm./(etw.)) – sich auf die Suche machen (nach jm./etw.) (1)
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sich auf die Suche machen (nach jm./etw.)
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1. . . . Ob wir wollen oder nicht, wir müssen uns auf die Suche nach einem neuen Mitarbeiter machen. Mit drei Leuten – das ist auf die Dauer einfach zu wenig.
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2. . . . Helmut! Es tut mir leid: du mußt dich auf die Suche nach dieser Presspappe machen. Wir brauchen das Zeug heute unbedingt. Ich weiß auch nicht, wo es das gibt – aber du wirst es schon finden.
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3. . . . Weißt du auch nicht, wo unser Christoph ist, Monika? – Nein, Frau Höller; ich hab’ ihn heute noch nicht gesehen. – Dann muß ich mich wohl oder übel auf die Suche (nach ihm) machen; er muß zum Arzt . . .
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jn. auf die Suche schicken (nach jm./etw.) selten
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(Ein Meister zu seinem ältesten Gesellen:) Weißt du auch nicht, Heribert, wo man diese Spezialpappe kriegt? – Nein. – Dann müssen wir unseren neuen Lehrling mal auf die Suche schicken. Ich brauch’ das Zeug. – Da kann er aber unter Umständen lange suchen . . .
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