Strecke
noch/. . . auf der Strecke sein Sport: Wettkampf u. ä. (Ein später gekommener Zuschauer am Eingang:) Ist der 5.000-Meter-Lauf schon vorbei? – Nein, die Läufer sind noch auf der Strecke. Wenn Sie schnell reingehen, dürften Sie die Hälfte noch mitkriegen.\
noch/. . . eine gute Strecke (Weges) (bis ...) sein/. . . form selten
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Entschuldigen Sie, ist es noch weit bis zur Jugendherberge? – Hm, da müssen Sie noch eine gute Strecke gehen. Drei, vier Kilometer bestimmt.
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auf der Strecke bleiben
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. . . Kind, das ist im Ballett wie überall sonst auch: die Leute reden von denen, die es geschafft haben, die bekannt geworden sind. Von den Abertausenden, die auf der Strecke geblieben sind, redet kein Mensch.
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jn./(etw.) zur Strecke bringen ugs
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1. . . . Entsetzlich, eine Jagd mit solchen Stümpern! Ganz entsetzlich! Die erlegen die Hasen nicht, die ’bringen sie zur Strecke’ – einen Hasen mit 20 Schuß . . .
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2. . . . Wenn die könnten, wie sie wollten, dann hätten sie den Mann doch schon längst zur Strecke gebracht! Wenn er da immer noch Einfluß hat, dann doch nur, weil die Kirche hinter ihm steht. Sonst wäre er schon lange erledigt.
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3. . . . zur Strecke gebracht. Wenn er immer noch lebt, dann doch nur deswegen, weil sonst in allen Zeitungen zu lesen wäre, daß sie ihn umgebracht haben. Und das wollen sie natürlich nicht.
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4. . . . und klar, wie immer, hat der Richard die Vorschläge von dem Ernst mit ein paar satirischen Bemerkungen zur Strecke gebracht. – Das heißt, sie wurden gar nicht ernsthaft diskutiert. – Ach wo?! Die Leute haben nur gelacht. selten
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auf freier/offener Strecke halten Zug usw.
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. . . Warum hält der Zug denn jetzt hier auf freier Strecke? – Wegen einer Baustelle. Die Gleise werden hier repariert. Er fährt gleich weiter.
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auf/über weite Strecken (hin) ...
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. . . Über weite Strecken (hin) gehen unsere Entscheidungen absolut konform. Nur so hin und wieder – so alle zwei, drei Monate – gibt’s eine Auseinandersetzung . . .
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