Deutsche Idiomatik
Stocken
etw. zum Stocken bringen\
. . . Die restriktivere Kreditpolitik der Banken hat seinen Handel mit Südamerika ins Stocken gebracht! – Aber er wird diese finanziellen Engpässe doch überwinden, so daß die Geschäfte bald wieder anlaufen? – Wir wollen’s hoffen.
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ins Stocken geraten
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1. An sich ist der Hartmann ja nie um Erklärungen verlegen. Aber als man ihn nach der Rede auf den Bauskandal der ’Alten Heimat’ ansprach, geriet er doch ins Stocken. ’Ja . . . hm .., das ist ein heikles Kapitel . . .’, er suchte ganz sichtbar nach ein paar plausiblen Sätzen.
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2. Die Arbeiten an der neuen Schwimmhalle sind leider ins Stocken geraten. Ob das Geld ausgegangen ist?
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ins Stocken kommen – ins Stocken geraten (1; u. U. (2)
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etw. zum Stocken bringen\
. . . Die restriktivere Kreditpolitik der Banken hat seinen Handel mit Südamerika ins Stocken gebracht! – Aber er wird diese finanziellen Engpässe doch überwinden, so daß die Geschäfte bald wieder anlaufen? – Wir wollen’s hoffen.
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ins Stocken geraten
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1. An sich ist der Hartmann ja nie um Erklärungen verlegen. Aber als man ihn nach der Rede auf den Bauskandal der ’Alten Heimat’ ansprach, geriet er doch ins Stocken. ’Ja . . . hm .., das ist ein heikles Kapitel . . .’, er suchte ganz sichtbar nach ein paar plausiblen Sätzen.
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2. Die Arbeiten an der neuen Schwimmhalle sind leider ins Stocken geraten. Ob das Geld ausgegangen ist?
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ins Stocken kommen – ins Stocken geraten (1; u. U. (2)
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