Deutsche Idiomatik
sterben
durch jn. sterben selten – durch/(von) js. Hand sterben\
davon/daran/. . . wird man/j. nicht gleich/sofort sterben sal
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Der Albert macht vielleicht ein Theater, weil die Aufträge in diesem Monat rückläufig sind! Mein Gott! Die Familie wird doch nicht gleich sterben, wenn sie mal statt 10.000,– ’nur’ 7 oder 8.000,– Euro im Monat hat!
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zum Sterben einsam (sein) path selten
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. . . Was den Lebensrhythmus angeht, sind der Rudi und die Inge doch geradezu Extreme. Während er vor lauter Trubel in seinem Beruf kaum noch zu sich selbst kommt, ist sie zum Sterben einsam. Sie lebt nicht nur fast die ganze Woche in ihrem Häuschen allein, sie fühlt sich auch allein und verlassen.
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sich zum Sterben langweilen ugs – path selten – sich zu
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Tode langweilen
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zum Sterben langweilig sein ugs – path selten
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Wenn der Film so weiter geht, schlaf’ ich gleich ein. Der ist ja zum Sterben langweilig!
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ein Thema/. . . sterben lassen ugs
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. . . Schon geschickt, wie die Regierung jedes Thema, das ihr mißliebig ist, einfach durch Nichtbeachtung sterben läßt! Wirklich gekonnt!
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im Sterben liegen
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Wie es heißt, liegt der Ministerpräsident im Sterben? – Ja, eine Rettung ist wohl nicht mehr möglich. Mal gespannt, wer nach seinem Tod ans Ruder kommt.
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zum Sterben müde sein ugs – path selten todmüde (sein)
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zum Sterben verurteilt sein path selten – ein Mann des Todes sein
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