stehe
so wahr ich hier stehe! path selten\
1. vgl. – Gott ist mein Zeuge, daß . . .
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2. vgl. – (u. U.) so wahr mir Gott helfe!
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wie stehe ich/stehst du/steht der Karl/. . . nun/jetzt/(. . .) da?
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ugs
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1. . . . Wie kannst du dem Birwe denn sagen, Christa, daß ich gar nicht krank war, sondern zu Hause an ein paar Privatsachen gearbeitet habe? Wie stehe ich denn nun da? Der Mann muß meinen, daß ich ihn betrüge.
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2. . . . Na, wie stehe ich nun da?! Hab’ ich das nicht prima gemacht/ hingekriegt?! – Komm’, nun gib mal/man nicht so an, Rudi! – Du willst nur nicht zugeben, daß du nie geglaubt hättest, daß ich die Sache so glänzend über die Bühne bringe!
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ich stehe/(er/der Karl/. . . steht/. . .) für nichts path selten
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. . . Wenn du unbedingt mit meinem Wagen fahren willst . . . Du weißt, daß er nicht in Ordnung ist. Ich stehe für nichts. – Klar,
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Lambert, daß ich auf meine Verantwortung fahre. Ich muß heute
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abend noch in Fürth sein . . .
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