Deutsche Idiomatik
Schwärmen
(leicht/. . .) ins Schwärmen geraten\
1. Die Rita ist ein sehr sympathisches Mädchen, da gibt’s gar keinen Zweifel. Aber sie gerät leicht ins Schwärmen, nicht? – Ist es ein Nachteil für ein 16-jähriges Mädchen, wenn es sich schnell begeistert und dabei auch ein wenig überschwenglich ist?
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2. vgl. – ins Schwärmen kommen (wenn man von . . . redet/. . .)
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ins Schwärmen kommen (wenn man von . . . redet/. . .)
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1. . . . An sich ist der Fiedler ja ein sehr nüchterner Mann. Aber wenn er von seinen Jahren in Mexiko spricht, kommt er geradezu ins Schwärmen. – Das muß ja auch ein herrliches Land sein . . .
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2. vgl. – (eher:) (leicht/. . .) ins Schwärmen geraten
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