Schmerz
ein bohrender/brennender/. . . Schmerz\
. . . Eine komische Geschichte! So ein brennender Schmerz auf der Brust . . . – Das muß eine Nervensache sein . . .
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in stillem Schmerz in Todesanzeigen form – in tiefer Trauer stumm vor Schmerz (sein) path
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. . . Ihr Vater . . . einen Unfall? . . . Stumm vor Schmerz antwortete sie
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nicht einmal, sondern schaute ihren Bruder nur groß an! . . .
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o Schmerz, laß nach! sal selten – (eher:) (ach) du liebes
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bißchen! (2)
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was hast du/hat der Erich/. . . (denn) für Schmerzen? sal
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. . . Du, Karl-Heinz, ich muß unbedingt mit dir reden! . . . – Was hast du denn für Schmerzen? Brauchst du Geld?
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hast du/hat er/hat die Marlies/. . . sonst noch Schmerzen?/sonst hast du/. . . keine Schmerzen?! sal
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1. . . . Könntest du mir für die Fahrt noch 300,– Euro geben, Vater? – Gut, hier hast die 300,– Piepen. Aber damit ist gut, oder? Oder hast du sonst noch Schmerzen? – Nein, danke; sonst hab’ ich alles, was ich brauche.
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2. Könntest du mir bis Weihnachten 3.000,– Euro leihen, Franz? – Sonst hast du keine Schmerzen, was?!/Hast du sonst noch Schmerzen? Du weißt doch, daß ich selbst mit meinen Flöhen nicht auskomme/durchkomme.
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jn./etw. mit Schmerzen erwarten ugs – path
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Ach, endlich bist du da, Jutta! – Wieso endlich? Ich hab’ doch gesagt, ich käm’ erst gegen elf Uhr. – Natürlich. Aber der Rainer hat dich schon mit Schmerzen erwartet. Ich weiß nicht, was es gibt; er sitzt drüben im Wohnzimmer, ganz ungeduldig . . .
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sich vor Schmerzen krümmen/winden path
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. . . Diese Nierenkolik war nicht auszuhalten! Er wandt sich vor Schmerzen. Daß es in diesem verdammten Nest aber auch keine vernünftigen Medikamente gab! Wieder zuckte er zusammen – ein neuer Anfall, wieder suchte er verzweifelt eine neue Lage . . .
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