Deutsche Idiomatik
Schilde
etwas/nichts Gutes/Böses/(. . .) im Schilde führen\
1. Der Walter macht mir ganz den Eindruck, daß er wieder etwas gegen uns im Schilde führt. Er sieht so feindselig, fast aggressiv drein, wenn er mich trifft. – Er hat uns doch wahrhaftig schon genug angetan . . .
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2. Leute, die nachts hier herumlaufen/herumstromern/herumstrolchen, führen nichts Gutes im Schilde, das ist doch klar. Zum Spazierengehen eignet sich diese Gegend doch beileibe/wahrhaftig nicht.
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3. . . . Wenn ich wüßte, was der Reichel im Schilde führt, ginge ich bei weitem ruhiger in diese Verhandlungen. – Na, mach’ dir mal nicht zu viel Sorgen!
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etwas/nichts Gutes/Böses/(. . .) im Schilde führen\
1. Der Walter macht mir ganz den Eindruck, daß er wieder etwas gegen uns im Schilde führt. Er sieht so feindselig, fast aggressiv drein, wenn er mich trifft. – Er hat uns doch wahrhaftig schon genug angetan . . .
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2. Leute, die nachts hier herumlaufen/herumstromern/herumstrolchen, führen nichts Gutes im Schilde, das ist doch klar. Zum Spazierengehen eignet sich diese Gegend doch beileibe/wahrhaftig nicht.
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3. . . . Wenn ich wüßte, was der Reichel im Schilde führt, ginge ich bei weitem ruhiger in diese Verhandlungen. – Na, mach’ dir mal nicht zu viel Sorgen!
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