Deutsche Idiomatik
rütteln
an etw. ist nicht zu rütteln ugs – an etw. gibt es nichts zu rütteln (2; a. 1)\
an etw. gibt es nichts zu rütteln ugs
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1. . . . An meiner Entscheidung, das Institut im Juli zu schließen, gibt es nichts zu rütteln, Herr Malmbach! – Aber . . . – Herr Malmbach, da gibt es kein Aber; die Entscheidung ist unabänderlich.
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2. . . . Aber an seiner Feststellung, daß uns die Russen bei den Raketen überlegen sind, gibt es doch nichts zu rütteln! – Selbst wenn diese Feststellung so unzweifelhaft richtig ist, wie du meinst, dann ist doch noch zu berücksichtigen, daß . . .
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an etw. nicht rütteln können ugs – an etw. gibt es nichts zu
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rütteln (2)
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an etw. nicht rütteln lassen ugs
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Der Herr Bollwert läßt über alles mit sich reden, aber an seiner katholischen Grundüberzeugung läßt er nicht rütteln; die steht für ihn außerhalb jeder Kritik.
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etw. rütteln und schütteln path selten
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. . . Er rüttelte und schüttelte den großen, mit Korn gefüllten Sack mit aller Macht, um zu sehen, ob sein Messer in der Tat da hereingefallen war. Aber so sehr er ihn auch hinund herschüttelte: es erschien kein Messer.
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