Puppe
(nur/. . .) eine (willenlose) Puppe in js. Händen sein mst Frauen\
. . . Ach, die Gerda ist doch nur eine willenlose Puppe in seinen Händen. – Meinst du? – Ich meine nicht, ich weiß das – der Robert macht mit der buchstäblich, was er will.
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bis in die Puppen feiern/zechen/aufbleiben sal
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1. . . . Wie lange seid ihr denn noch aufgeblieben gestern? – Bis in die Puppen. Wir haben noch stundenlang über den Film diskutiert. Als wir ins Bett gingen, war es fast vier Uhr.
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2. Wenn man jeden zweiten Tag bis in die Puppen feiert, kann man natürlich in seinem Beruf nicht viel leisten; das ist doch klar.
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bis in die Puppen schlafen/pennen/(im Bett sein) sal
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1. Ach, was ist das schön, einmal bis in die Puppen schlafen zu können! Wenn man jeden und jeden Morgen um sechs Uhr heraus muß, genießt man es doppelt und dreifach, einmal so lange im Bett zu bleiben, wie man will.
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2. Wenn man bis in die Puppen schläft, wird der Tag natürlich kurz, das ist doch klar! Da könnt ihr nicht noch wer weiß wie viele Kilometer fahren.
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(jn. so lange aufregen/. . ., bis/. . .) die Puppen tanzen sal
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Der Rudolf hat seinen Vater gestern so lange gereizt, bis die Puppen tanzten. Er meinte, im Grunde wäre alles Egoismus; die ganze Familie beruhe auf Egoismus; schon die Kinder kämen aus Egoismus
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. . . – bis der Alte ihn andonnerte, wer so etwas sage, könnte ihm für ewig gestohlen bleiben . . . Von diesem Theater werden die sich so schnell nicht wieder erholen.
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die Puppen tanzen lassen sal selten
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. . . Wenn die Genehmigung nicht rechtzeitig kommt, wird der Chef seine politischen Einflüsse spielen lassen und da im Rathaus die Puppen tanzen lassen. Die werden sich noch umgucken.
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hier sind/da waren/bei/auf/. . . sind die Puppen am Tanzen
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sal – hier ist/da war/bei/auf/. . . ist/. . . die Hölle los (2)
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wenn ..., (dann) sind/als . . ., (da) waren (aber) die Puppen am Tanzen sal – wenn . . ., (dann) ist der Teufel los/als . . ., (da) war der Teufel los
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