Deutsche Idiomatik
Pappe
nicht von Pappe sein sal\
1. . . . Den Rudi darfst du nicht unterschätzen, der ist nicht von Pappe: er ist sehr tüchtig und er hat Widerstandskraft; der hält durch.
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2. vgl. – nicht von schlechten Eltern sein
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der Kurt/. . . ist gut/. . . (das gebe ich zu/. . .), aber der Anton/die Gisela/. . . ist auch nicht von Pappe! sal
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. . . Einverstanden, deine neue Sekretärin ist nicht nur hübsch, sie ist auch tüchtig. Aber unsere Christa ist auch nicht von Pappe. Wenn du da Zweifel hast, frag’ mal den Willi Brachthäuser; das ist ihr Chef. Der läßt auf die Christa nichts kommen.
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das/(etw.) ist nicht von/(aus) Pappe sal selten
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. . . Die Bücherregale, die er sich da selbst gemacht hat . . . alle Achtung, das ist/(die sind) nicht von Pappe. Sie sind zugleich stabil und schön. Ich hätte ihm das nicht zugetraut.
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nicht von Pappe sein sal\
1. . . . Den Rudi darfst du nicht unterschätzen, der ist nicht von Pappe: er ist sehr tüchtig und er hat Widerstandskraft; der hält durch.
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2. vgl. – nicht von schlechten Eltern sein
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der Kurt/. . . ist gut/. . . (das gebe ich zu/. . .), aber der Anton/die Gisela/. . . ist auch nicht von Pappe! sal
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. . . Einverstanden, deine neue Sekretärin ist nicht nur hübsch, sie ist auch tüchtig. Aber unsere Christa ist auch nicht von Pappe. Wenn du da Zweifel hast, frag’ mal den Willi Brachthäuser; das ist ihr Chef. Der läßt auf die Christa nichts kommen.
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das/(etw.) ist nicht von/(aus) Pappe sal selten
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. . . Die Bücherregale, die er sich da selbst gemacht hat . . . alle Achtung, das ist/(die sind) nicht von Pappe. Sie sind zugleich stabil und schön. Ich hätte ihm das nicht zugetraut.
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