Deutsche Idiomatik
Obhut
bei jm. in guter Obhut sein form – (eher:) bei jm. in guten/besten Händen sein\
in sicherer Obhut sein (bei jm./in/. . .) form
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. . . Nein, bei den Müllers kann dem Kind nichts passieren, Helmi, bei denen ist es in sicherer Obhut!
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sich in js. Obhut begeben form – veraltend selten
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. . . Und wie schützte er sich, um vor den Schergen des Königs sicher zu sein? – Er begab sich in die Obhut irgendeines Prinzen, d. h. unterstellte sich dessen Schutz.
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ein Kind/. . . in js. Obhut geben form veraltend selten
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. . . Und wo ließen sie ihre drei Kinder, als sie nach Frankreich emigrierten? – Sie gaben sie in die Obhut der Großeltern.
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jn. in Obhut nehmen form veraltend selten
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. . . Wenn die Müllers das Mädchen nicht in Obhut genommen hätten, wäre sie von den SS-Leuten vergewaltigt und fortgeschleppt worden! – Das war ja verdammt mutig damals von den Müllers, einem jüdischen Mädchen Schutz zu gewähren!
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jn. in seine Obhut nehmen form veraltend selten
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. . . Und wo ließen sie Ihre drei Kinder, als sie nach Frankreich fuhren? – Die Großeltern haben sie in ihre Obhut genommen.
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bei jm. in guter Obhut sein form – (eher:) bei jm. in guten/besten Händen sein\
in sicherer Obhut sein (bei jm./in/. . .) form
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. . . Nein, bei den Müllers kann dem Kind nichts passieren, Helmi, bei denen ist es in sicherer Obhut!
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sich in js. Obhut begeben form – veraltend selten
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. . . Und wie schützte er sich, um vor den Schergen des Königs sicher zu sein? – Er begab sich in die Obhut irgendeines Prinzen, d. h. unterstellte sich dessen Schutz.
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ein Kind/. . . in js. Obhut geben form veraltend selten
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. . . Und wo ließen sie ihre drei Kinder, als sie nach Frankreich emigrierten? – Sie gaben sie in die Obhut der Großeltern.
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jn. in Obhut nehmen form veraltend selten
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. . . Wenn die Müllers das Mädchen nicht in Obhut genommen hätten, wäre sie von den SS-Leuten vergewaltigt und fortgeschleppt worden! – Das war ja verdammt mutig damals von den Müllers, einem jüdischen Mädchen Schutz zu gewähren!
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jn. in seine Obhut nehmen form veraltend selten
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. . . Und wo ließen sie Ihre drei Kinder, als sie nach Frankreich fuhren? – Die Großeltern haben sie in ihre Obhut genommen.
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