Deutsche Idiomatik
mitmachen
etw./viel/allerhand/nichts/. . . mitmachen (müssen)\
1. . . . Ich mach’ ja allerhand mit. Aber daß ich um diese Zeit noch mit euch in die Sauna gehe, das könnt ihr beim besten Willen nicht verlangen.
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2. . . . Ich mach’ diese Schlamperei hier jetzt nicht mehr mit! Wenn sich das jetzt nicht sofort ändert, macht ihr euren Kram alleine, dann geh’ ich zur Konkurrenz.
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3. . . . Nein, so etwas mach’ ich nicht noch einmal mit! Ihr wißt genau, daß ich mich nicht vor Arbeit und Sorgen drücke. Aber so ein Durcheinander, so eine Schlamperei habe ich noch nicht erlebt. In solche Projekte – oder in Projekte mit solchen Leuten – lasse ich mich nicht mehr ein!
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4. . . . Bei dem Kollberg bin ich nachsichtiger, das stimmt. Das hat seine Gründe: der Kollberg hat allerhand mitgemacht/mitmachen müssen in seinem Leben. Er hat sehr jung seine Frau verloren, mußte seine vier Kinder allein durchbringen, hat seine Heimat verlassen müssen . . .
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es nicht mehr lange mitmachen ugs – (eher:) es nicht mehr lange machen
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