Deutsche Idiomatik
melden
melde gehorsamst dir. R mst iron\
(Der Sohn zum Vater:) Melde gehorsamst: Herr Blütner ist am Telefon. – Ich geb’ dir gleich ’melde gehorsamst!’ – Wie soll ich dir den Anruf denn ankündigen?
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sich wieder/. . . melden ugs
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1. (Der Professor, am Ende einer Sprechstunde zu einem Studenten:) Melden Sie sich wieder, wenn Sie Fragen haben – oder sagen wir: lassen Sie sich wieder sehen, wenn das erste Kapitel der Arbeit fertig ist.
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2. (Ein Arzt zu seiner Helferin:) Was ist eigentlich aus dem Herrn Schlüter geworden? – Das weiß ich genau so wenig wie Sie, Herr Doktor; der hat sich seit der denkwürdigen Untersuchung vom Sommer nicht wieder gemeldet!
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wen darf ich melden? Eine Dienstperson zu Besuchern form (Ein Dienstmädchen und ein älterer Besucher, in der Diele:) Ist Herr Dr. Brauer zu sprechen? – Wen darf ich melden, bitte? – Wernecke, Dr. Wernecke ist mein Name. Herr Brauer weiß, worum es geht. – Einen Augenblick bitte! . . .
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sich freiwillig melden
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1. (Ein Lehrer:) Wer macht heute Protokoll? Wenn sich keiner freiwillig meldet, muß ich jemanden bestimmen.
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2. Im ersten Weltkrieg hätte mein Vater nicht an die Front gehen müssen, wenn er sich nicht freiwillig gemeldet hätte. Man muß sich das mal vorstellen: da spielt jemand freiwillig Soldat, und dazu, wenn Krieg ist.
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sich krank melden form – sich krankmelden (bei . . .)
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nichts/nicht viel zu melden haben bei jm./in . . ./. . . ugs
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. . . Vielleicht könnte der Bormann mit dem Chef sprechen, um . . . – Ach, der Bormann hat beim Chef doch gar nichts zu melden! Das nimmt der Alte gar nicht ernst, was der Bormann sagt.
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sich bei jm. melden lassen form
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. . . Heute morgen ließ sich plötzlich der Christoph Ackermann bei mir melden. Ich dachte, ich hörte nicht richtig, als meine Sekretärin anrief und sagte, »Hier ist ein Herr Ackermann und möchte Sie sprechen«.
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js. Leiden/. . . meldet sich (wieder/. . .)
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. . . Es gibt bestimmt wieder Regen! – Warum meinst du das? – Meine Beschwerden am Knie melden sich wieder. Das ist immer ein sicheres Zeichen, daß das Wetter umschlägt.
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melde gehorsamst dir. R mst iron\
(Der Sohn zum Vater:) Melde gehorsamst: Herr Blütner ist am Telefon. – Ich geb’ dir gleich ’melde gehorsamst!’ – Wie soll ich dir den Anruf denn ankündigen?
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sich wieder/. . . melden ugs
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1. (Der Professor, am Ende einer Sprechstunde zu einem Studenten:) Melden Sie sich wieder, wenn Sie Fragen haben – oder sagen wir: lassen Sie sich wieder sehen, wenn das erste Kapitel der Arbeit fertig ist.
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2. (Ein Arzt zu seiner Helferin:) Was ist eigentlich aus dem Herrn Schlüter geworden? – Das weiß ich genau so wenig wie Sie, Herr Doktor; der hat sich seit der denkwürdigen Untersuchung vom Sommer nicht wieder gemeldet!
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wen darf ich melden? Eine Dienstperson zu Besuchern form (Ein Dienstmädchen und ein älterer Besucher, in der Diele:) Ist Herr Dr. Brauer zu sprechen? – Wen darf ich melden, bitte? – Wernecke, Dr. Wernecke ist mein Name. Herr Brauer weiß, worum es geht. – Einen Augenblick bitte! . . .
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sich freiwillig melden
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1. (Ein Lehrer:) Wer macht heute Protokoll? Wenn sich keiner freiwillig meldet, muß ich jemanden bestimmen.
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2. Im ersten Weltkrieg hätte mein Vater nicht an die Front gehen müssen, wenn er sich nicht freiwillig gemeldet hätte. Man muß sich das mal vorstellen: da spielt jemand freiwillig Soldat, und dazu, wenn Krieg ist.
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sich krank melden form – sich krankmelden (bei . . .)
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nichts/nicht viel zu melden haben bei jm./in . . ./. . . ugs
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. . . Vielleicht könnte der Bormann mit dem Chef sprechen, um . . . – Ach, der Bormann hat beim Chef doch gar nichts zu melden! Das nimmt der Alte gar nicht ernst, was der Bormann sagt.
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sich bei jm. melden lassen form
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. . . Heute morgen ließ sich plötzlich der Christoph Ackermann bei mir melden. Ich dachte, ich hörte nicht richtig, als meine Sekretärin anrief und sagte, »Hier ist ein Herr Ackermann und möchte Sie sprechen«.
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js. Leiden/. . . meldet sich (wieder/. . .)
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. . . Es gibt bestimmt wieder Regen! – Warum meinst du das? – Meine Beschwerden am Knie melden sich wieder. Das ist immer ein sicheres Zeichen, daß das Wetter umschlägt.
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