Deutsche Idiomatik
Lorbeer
blutiger Lorbeer geh path selten\
. . . Natürlich ist er berühmt! Sehr berühmt sogar. Aber aufgrund von welchen Opfern?! Zigtausende von Gefallenen haben die Schlachten gekostet, die er geschlagen hat! Nein, ein solch blutiger Lorbeer ist für mich nicht positiv.
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jm. den Lorbeer reichen geh path selten
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. . . Mit diesem Preis haben sie dem Rauch endlich den Lorbeer gereicht, den er schon seit Jahren verdient. Schon nach dem Erscheinen der ’Mauerlöcher’ hätte er eine solche offizielle Anerkennung bekommen müssen.
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(sich) auf seinen Lorbeeren ausruhen/(einschlafen) ugs
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In den ersten fünf, sechs Jahren seiner Arbeit hier hat der Anton Hervorragendes geleistet! Aber das berechtigt ihn nicht, sich mit 45 Jahren auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Besonders jetzt, wo die Firma so viele Schwierigkeiten hat, dürfte er es sich nicht erlauben, eine ruhige Kugel zu schieben.
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(mit etw. keine) Lorbeeren ernten/(pflücken) (können)
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. . . Nein, mit einem Buch über die kanarischen Inseln kannst du hier keine Lorbeeren ernten! Das interessiert niemanden. Schreib’ was über die Nazizeit; da wirst du Erfolg haben.
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sich (nicht gerade) mit Lorbeeren krönen/bekränzen iron
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. . . Bei dieser Diskussion hast du dich ja nicht gerade mit Lorbeeren bekränzt, Walter! – Du meinst, ich habe einen schwachen Eindruck hinterlassen? – Ich meine das nicht nur, ich höre es von allen Seiten.
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sich mit fremden Lorbeeren schmücken selten – sich mit fremden Federn schmücken
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blutiger Lorbeer geh path selten\
. . . Natürlich ist er berühmt! Sehr berühmt sogar. Aber aufgrund von welchen Opfern?! Zigtausende von Gefallenen haben die Schlachten gekostet, die er geschlagen hat! Nein, ein solch blutiger Lorbeer ist für mich nicht positiv.
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jm. den Lorbeer reichen geh path selten
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. . . Mit diesem Preis haben sie dem Rauch endlich den Lorbeer gereicht, den er schon seit Jahren verdient. Schon nach dem Erscheinen der ’Mauerlöcher’ hätte er eine solche offizielle Anerkennung bekommen müssen.
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(sich) auf seinen Lorbeeren ausruhen/(einschlafen) ugs
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In den ersten fünf, sechs Jahren seiner Arbeit hier hat der Anton Hervorragendes geleistet! Aber das berechtigt ihn nicht, sich mit 45 Jahren auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Besonders jetzt, wo die Firma so viele Schwierigkeiten hat, dürfte er es sich nicht erlauben, eine ruhige Kugel zu schieben.
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(mit etw. keine) Lorbeeren ernten/(pflücken) (können)
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. . . Nein, mit einem Buch über die kanarischen Inseln kannst du hier keine Lorbeeren ernten! Das interessiert niemanden. Schreib’ was über die Nazizeit; da wirst du Erfolg haben.
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sich (nicht gerade) mit Lorbeeren krönen/bekränzen iron
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. . . Bei dieser Diskussion hast du dich ja nicht gerade mit Lorbeeren bekränzt, Walter! – Du meinst, ich habe einen schwachen Eindruck hinterlassen? – Ich meine das nicht nur, ich höre es von allen Seiten.
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sich mit fremden Lorbeeren schmücken selten – sich mit fremden Federn schmücken
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