Deutsche Idiomatik
lob’
das lob’ ich mir! ugs oft iron\
1. Schau mal, Papa, ich habe meine ganzen Hausaufgaben schon gemacht! – Das lob’ ich mir. Zur Belohnung darfst du jetzt mit mir in die Stadt fahren, wenn du willst.
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2. Erst lügst du uns etwas vor und dann fragst du, wie es mit deinem Taschengeld steht! Das lob’ ich mir! Von wegen, mein Lieber! Erst verhältst du dich mal so, wie es sich gehört, und dann kommst du mir mit deinem Taschengeld!
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da lob’ ich mir/loben wir uns doch ein anständiges Kotelett/. . . ugs
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. . . Na ja, diese Hafergrütze war natürlich mal was anderes; aber, um ehrlich zu sein . . ., da lob’ ich mir doch eine anständige Schweinshaxe. Da hat man was Handfestes zwischen den Zähnen.
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das lob’ ich mir! ugs oft iron\
1. Schau mal, Papa, ich habe meine ganzen Hausaufgaben schon gemacht! – Das lob’ ich mir. Zur Belohnung darfst du jetzt mit mir in die Stadt fahren, wenn du willst.
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2. Erst lügst du uns etwas vor und dann fragst du, wie es mit deinem Taschengeld steht! Das lob’ ich mir! Von wegen, mein Lieber! Erst verhältst du dich mal so, wie es sich gehört, und dann kommst du mir mit deinem Taschengeld!
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da lob’ ich mir/loben wir uns doch ein anständiges Kotelett/. . . ugs
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. . . Na ja, diese Hafergrütze war natürlich mal was anderes; aber, um ehrlich zu sein . . ., da lob’ ich mir doch eine anständige Schweinshaxe. Da hat man was Handfestes zwischen den Zähnen.
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