Deutsche Idiomatik
liegt
was drum und dran liegt ugs selten – das (ganze) Drum\
und Dran (einer Sache)
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jm. liegt sehr/viel/wenig/nichts/. . . an etw./daran, etw. zu tun/daß/. . ./wenn . . . könnte/. . .
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1. Der Herr Speimann läßt Sie fragen, Herr Direktor, ob Sie ihn in dieser Woche zu einer kurzen Unterhaltung empfangen können. – Muß es in dieser Woche sein? – Er sagt, es läge ihm sehr daran, noch in dieser Woche mit Ihnen zu sprechen.
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2. Dem Bamberg scheint aber auch nichts daran zu liegen, daß seine Kinder eine vernünftige Ausbildung bekommen. – Wie kommst du auf die Idee, daß er überhaupt keinen Wert darauf legt?
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was liegt (schon) daran (ob . . .)? form – (eher:) es hat (mit etw.) viel/wenig/nichts/. . . auf sich (3)
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was an mir/(ihm/. . .) liegt – ich/er/. . . werde/wird/. . . alles tun, was ich/er kann/. . .
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Bist du wirklich sicher, daß uns der Kröner unterstützt? – Absolut sicher! Was an ihm liegt – er wird alles tun (was in seiner Macht steht), daß wir die Stelle bekommen. Aber Wunder wirken kann er natürlich auch nicht.
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bei jm. liegt alles/(. . .) drin/das liegt bei jm. alles/durchaus/ (. . .) drin ugs selten – bei jm. ist alles/(. . .) drin/das ist bei jm. alles/durchaus/(. . .) drin
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es/das/etw. liegt jm. fern
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. . . Wollten Sie mit Ihren Worten sagen, daß Sie meinen Vortrag für mißlungen halten? – Nein, um Gottes willen, das lag mir fern. Ich meinte nur, die Thematik kommt bei dem Publikum dieser Stadt nicht so richtig an.
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es liegt jm. (völlig) fern, etw. zu tun/anzunehmen/. . .
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1. . . . Wenn ich darauf hinwies, daß die historischen Zusammenhänge noch einer Klärung bedürfen, lag es mir fern, damit seine Arbeit zu kritisieren. Sein Thema war der aktuelle Tatbestand, nicht die historische Entwicklung.
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2. . . . Es liegt mir fern, Sie zu verdächtigen, gnädige Frau, aber in meiner Eigenschaft als Kriminalbeamter muß ich Sie leider fragen, ob Sie zur Zeit des Diebstahls allein in dem Zugabteil saßen.
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gegen jn. liegt (bei Gericht/. . .) etwas/nichts/. . . vor jur
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. . . Bitte, wenn bei Ihnen gegen meinen Bruder etwas vorliegt, dann sagen Sie uns, was! Gegen dunkle Andeutungen, der Sicherheitsdienst habe sichere Hinweise über gesetzeswidrige Aktivitäten, kann er sich nicht wehren. Was legen Sie ihm zur Last und was haben Sie für Beweise?
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was drum und dran liegt ugs selten – das (ganze) Drum\
und Dran (einer Sache)
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jm. liegt sehr/viel/wenig/nichts/. . . an etw./daran, etw. zu tun/daß/. . ./wenn . . . könnte/. . .
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1. Der Herr Speimann läßt Sie fragen, Herr Direktor, ob Sie ihn in dieser Woche zu einer kurzen Unterhaltung empfangen können. – Muß es in dieser Woche sein? – Er sagt, es läge ihm sehr daran, noch in dieser Woche mit Ihnen zu sprechen.
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2. Dem Bamberg scheint aber auch nichts daran zu liegen, daß seine Kinder eine vernünftige Ausbildung bekommen. – Wie kommst du auf die Idee, daß er überhaupt keinen Wert darauf legt?
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was liegt (schon) daran (ob . . .)? form – (eher:) es hat (mit etw.) viel/wenig/nichts/. . . auf sich (3)
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was an mir/(ihm/. . .) liegt – ich/er/. . . werde/wird/. . . alles tun, was ich/er kann/. . .
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Bist du wirklich sicher, daß uns der Kröner unterstützt? – Absolut sicher! Was an ihm liegt – er wird alles tun (was in seiner Macht steht), daß wir die Stelle bekommen. Aber Wunder wirken kann er natürlich auch nicht.
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bei jm. liegt alles/(. . .) drin/das liegt bei jm. alles/durchaus/ (. . .) drin ugs selten – bei jm. ist alles/(. . .) drin/das ist bei jm. alles/durchaus/(. . .) drin
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es/das/etw. liegt jm. fern
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. . . Wollten Sie mit Ihren Worten sagen, daß Sie meinen Vortrag für mißlungen halten? – Nein, um Gottes willen, das lag mir fern. Ich meinte nur, die Thematik kommt bei dem Publikum dieser Stadt nicht so richtig an.
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es liegt jm. (völlig) fern, etw. zu tun/anzunehmen/. . .
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1. . . . Wenn ich darauf hinwies, daß die historischen Zusammenhänge noch einer Klärung bedürfen, lag es mir fern, damit seine Arbeit zu kritisieren. Sein Thema war der aktuelle Tatbestand, nicht die historische Entwicklung.
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2. . . . Es liegt mir fern, Sie zu verdächtigen, gnädige Frau, aber in meiner Eigenschaft als Kriminalbeamter muß ich Sie leider fragen, ob Sie zur Zeit des Diebstahls allein in dem Zugabteil saßen.
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gegen jn. liegt (bei Gericht/. . .) etwas/nichts/. . . vor jur
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. . . Bitte, wenn bei Ihnen gegen meinen Bruder etwas vorliegt, dann sagen Sie uns, was! Gegen dunkle Andeutungen, der Sicherheitsdienst habe sichere Hinweise über gesetzeswidrige Aktivitäten, kann er sich nicht wehren. Was legen Sie ihm zur Last und was haben Sie für Beweise?
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