lieb
jm. wäre nur zu lieb, wenn ... \
Im Grunde wäre dem Leutner nur zu lieb, wenn sein Kollege bei den Verhandlungen nicht den geringsten Erfolg hätte; denn das käme seinem Einfluß in der Firma sehr zugute. Aber das darf er sich in keinster Weise anmerken lassen.
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jm. wäre lieb/lieber/am liebsten, wenn . . ./es wäre jm. . . ./ etw. wäre jm. . . .
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1. Entweder verbringen wir den ersten Teil der Ferien am Strand und den zweiten auf dem Land oder umgekehrt. Was wäre dir lieber? – Ich würde den ersten Teil am Strand vorziehen – wenn wir schon an den Strand müssen; denn am liebsten wäre mir, wie du weißt, wenn wir die ganzen fünf Wochen auf dem Land verbrächten.
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2. Was wäre Ihnen lieber, Kaffee oder Tee?
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sei/seid/. . . so lieb und . . ./würdest du/würdet ihr/. . . so lieb sein und . . . ugs
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Manfred, sei so lieb und wirf diesen Brief in den Kasten, wenn du in die Stadt fährst, ja? Vielen Dank!
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jm. lieb und teuer sein form
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. . . Seine Tochter ist ihm lieb und teuer, natürlich; aber deswegen kann er ihr nicht jeden Willen tun und ihre Brüder benachteiligen.
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jm. lieb und wert sein form selten
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Sein Landgut ist dem Albert lieb und wert. Aber das heißt nicht, daß er dafür zu jedem Opfer bereit ist.
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